Dietmar Dath schrieb einen sehr persønlichen und bewegenden Nachruf auf Harlan Ellison. Wie bei den allermeisten Texten aus Meister Dietmars Feder lohnt sich die Lektuere.

Aber das ist nicht der Grund warum ich diesen Artikel hier erwaehne. Vielmehr geht es um das Folgende, was ich vøllig aus dem Zusammenhang reisze (was aber nicht schlimm ist, da es auch fuer sich allein stehen kann):

[…] die ästhetische Betrachtung von Horror-, Fantasy- und Science-Fiction-Filmen, […] an seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten [messen] statt am Snobismus der Cineasten oder am leeren Enthusiasmus der Konsumidiotie […].

Dies drueckt sehr schøn aus, warum mich so viele verschiedene Filme begeistern kønnen und warum mir besagte sogenannte „Cineasten“ … also Leute die sich was drauf einbilden, dass sie sich nur „besondere“ Filme im Kino anschauen … sowas von auf den Sack gehen. Solche Leute haben naemlich keine Ahnung von Filmen, glauben aber, dass sie Ahnung haetten und schwaetzen deswegen dumm (und munter) drauf los, wenn es beispielsweise um Star Wars, die Filme im Marvel Cinematic Universe, oder viele andere geht.

Mit tun nur deren Kinder leid, denen so viel Freude und Kultur (bøswillig) genommen wird :( .

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