Archive for August, 2019

… sieht man hier:

Drei wunderschøne Schwestern in einem engumschlungenem Tanz.

Das ist immer so toll, wenn man, nichts Auszergewøhnliches erwartend, in eine System springt und dann mit einem solchen Anblick belohnt wird. Belohnt fuer das Aushalten der tausenden, immer gleichen und ummer wiederkehrenden, (Nicht) Erlebnisse die mit der Ausuebung dieses Metiers folgt.

Und deswegen gibt es heute weder eine Karte noch weitere Eintraege fuer Statistik.

… flog ich nach laengerer Zeit mal wieder eine Wasserwelt mit Ringen an:

Immer noch schøn anzusehen :)

Ansonsten gibt’s nur das was ich immer berichte. So ist’s nun mal, das Leben eines Reisenden zwischen den Sternen. ELW #27 …

… Ammoniakwelt #30 …

… und ELW #28.

Mich duenkt, dass die ich hier in einer Region bin, mit einem ausgeglicheneren Verhaeltnis von erdaehnlichen zu Ammoniakwelten. Verglichen mit dem Outer Arm Vacuus.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

In dem selben Slatestarcodexartikel aus dem ich bereits hier und hier zitierte steht auch das folgende Zitat:

The existence of so many authors has produced a host of readers, and continued reading generates every nervous complaint; perhaps of all the causes that have harmed women’s health, the principal one has been the infinite multiplication of novels in the last hundred years … a girl who at ten reads instead of running will, at twenty, be a woman with the vapors and not a good nurse.

In dem Artikel steht das im Zusammenhang damit, wie sich unsere Anschauung der Krankheiten des Geistes entwickelt hat (also im Zusammenhang mit dem was ich im Ersten verlinkten Beitrag meinerseits anspreche).

Ich møchte das aber in einen anderen Zusammenhang stellen.

Das Uebel welches sich (ganz) frueher in den Buechern befand ist in unserer Zeit als Kinder und Jugendliche auf die Fernseher uebertragen worde. Wie oft haben wir „lies doch mal ’n Buch“ gehørt?
Heutzutage befindet es sich in den Computerspielen, Taschencomputern, youtube und so Kram mit dem die jungen Menschen sich eben so gerne beschaeftigen. Wie oft hørt der junge Mann der bei mir wohnt, dass er doch mal ’n Buch lesen soll?

Oder ist es nur das Uebel des Unbekannten, mit dem man nicht selber aufgewachsen ist?

Meiner Meinung nach ist es ziemlich eindeutig Letzteres. Aber mir persønlich faellt es oft schwer, mich daran zu erinnern. Oder erst dann, wenn besagter junger Mann schon von mir genervt wurde und die Stimmung im Keller ist.

Andererseits ist’s auch nicht von der Hand zu weisen, dass die jungen Gehirne sich noch entwickeln. Und youtube verursacht im Minutentakt kurze Dopaminzufuhren, durch das immer Neue. Bei TV-Serien oder Buechern ist das mitnichten so. Da muss man sich auch mal durch die 2. Staffel der Next Generation quaelen (die eigentllich gar nicht so schlecht ist, wie man das in Erinnerung hat). Das sich entwickelnde Gehirn gewøhnt sich bei Letzteren Dingen also nicht daran, dass immer was Neues und Spannendes gleich „um die Ecke kommt“. Vielmehr lernt es, dass es auch mal durchhalten muss, bevor es die Belohnung (Dopamin) gibt.
Letzteres ist natuerlich insbesondere von Vorteil wenn man studiert. Denn da gibt es die Belohnung erst ganz am Ende … wenn ueberhaupt … ACHTUNG: das war eine VØLLIG vereinfachte Darstellung, der ich so im Detail absolut nicht zustimmen wuerde, deren gesamtheitliche Aussage ich aber teile … weswegen ich das hier ja auch schrieb.

Andererseits … ich war frueher voll die Fernseheule und heute gucke ich gar kein TV mehr.

Grosz werden sie also alle … aber  … aber … ich weisz doch so viel besser wie die Welt funktioniert … Ich! … der ich nicht mal ’n Taschencomputer so benutze wie die benutzt werden sollen? … Post … Post … Post … Es gibt keine 123 prozentige ganz wahre Wahrheit.

.oO(Ich hør mal besser auf zu schreiben)

… bin ich auf meiner Reise, entlang am Rande der Galaxis. Im Gegensatz zu den vorherigen Abschnitten scheint die Dichte der Ammoniak- und erdaehnlichen Welten hier geringer zu sein. Aber wahrscheinlich ist’s nur Zufall.

Jedenfalls war nicht viel los fuer viele viele Spruenge … was in diesem Eintrag natuerlich nicht rueber kommt. Also fuer’s Archiv: Ammoniakwelt #27:…

Die hat ’n Mond, cool wa! … Oder war sie der Mond? … Ach verdammt, ich erinnere mich nicht mehr und in meinen Unterlage finde ich keine weiteren Informationen. Auszerdem ist dies die wohl einzige Welt von Interesse, wo ich mir nicht aufschrieb, in welchem System die sich befindet. Ich kann also nicht mal bei Universal Cartographics nachschlagen :(  … und deshalb taucht diese Welt auch NICHT auf der Karte ganz am Ende auf.

Naja, sei’s drum. Hier ist Ammoniakwelt #28:

Fuer ein bisschen Abwechslung sorgt ELW #26.

Meiner Meinung nach ist das Coole an dem Bild die sehr geringe Anzahl von sichtbaren Sternen. ich frage mich, was fuer Geschichten in den Zivilisationen erzaehlt werden, die sich unter einem solch dunklen Himmel entwickeln.
Ach ja, meine Kassiopeia brennt auf dem Bild nicht. Das sind die Steuerungsduesen.

Und als Letztes dann noch Ammoniakwelt #29, wie ich links an ihr vorbei fliege:

Und vielleicht veranschaulicht ja ein Blick auf die Karte, und Vergleiche mit aelteren Eintraegen, dass in dem Teil der Galaxis wirklich nicht viel los ist.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Nun war ich am Ende des Perseus Arms und fand das nicht weiter berichtenswert. Aber dann bin ich ueber eine kleine Sensation gestolpert! Im gleichen System in dem sich Ammoniakwelt #25 …

… befindet, ist auch ELW #24!

Das wird bestimmt heiter, wenn sich (raumfahrendes) Leben auf diesen beiden Welten entwickelt.

Nur zwei Spruenge spaeter dann Ammoniakwelt #26:

Und gar nicht weit weg davon dann gleich noch ELW #25 …

Wobei die letzten beiden in verschiedenen System sind. Also wie gewohnt.

Und all dies so ganz weit drausze, wo ich gerade bin:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

In dem dem slatestarcodex-Artikel aus dem ich neulich zitierte, ist noch ein anderes Zitat, welches ich hier (ausnahmsweise) ungeprueft gerne wiedergeben møchte.

In this first phase of the industrial world, labor did not seem linked to the problems it was to provoke; it was regarded, on the contrary, as a general solution, an infallible panacea, a remedy to all forms of poverty. Labor and poverty were located in a simple opposition, in inverse proportion to each other. As for that power, its special characteristic, of abolishing poverty, labor […] possessed it not so much by its productive capacity as by a certain force of moral enchantment.

WTF! „First (!) phase“? Wir haben ueberhaupt nichts gelernt seitdem. Arbeit wird immer noch als das „gøttlichste“ von Allem angesehen … leider!

Dies als Gegensatz zum „wir sind schon weit gekommen“ im besagten Artikel von neulich.

Aber es gibt noch mehr:

What, then, is the disorder of an idle life? It is, replies Saint Ambrose, in its true meaning a second rebellion of the creature against God.

Wie gesagt, das „gøttlichste“ von Allem. Wir muessen von diesem Mistdreckdenken endlich weg kommen! Arbeit ist scheisze! Ich habe nur dieses eine Leben und wuerde lieber was Cooleres machen als fuer wen anders zu Arbeiten. Und komm mir jetzt keiner mit „dann mach doch ’ne eigene Firma auf“! Das mein ich nicht. Ich meine, dass Lohnarbeit nur als ordentliche Arbeit anerkannt wird und alle Menschen die sowas nicht haben, werden gegaengelt, drangsaliert und als minderwertig angesehen. Selbst dann wenn die coole Sachen er_arbeiten_, nur eben nicht in Lohnarbeit sondern aus intrinsischer Motivation heraus.

Ach verdammt, genug aufgeregt … beim Marx-lesen seh ich das nur auch immer und immer wieder, dass die Argumente kein stueckweit entwickelt haben, in den letzten 200 Jahren :( .

… fuer Raketentreibstoff gibt es auf den Ammoniakwelten #22 …

… #23 …

… und #24:

#22 and #23 wiederum in einem verhaeltnismaeszig kleinem Raumabschnitt.

Boah … das wird hier ganz schøn langweilig in der Dokumentation meiner Reise, aber ’s ist tatsaechlich das Einzige was passiert. Ich hoffe bald mal wieder auf eine ELW zu treffen … oder eine beringte Wasserwelt.

Wenigstens habe ich so weit drauszen eine fantastische Aussicht auf die Galaxy (siehe oberstes Bild) :) .

Und so weit drauszen ist hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Innerhalb eines relativ kurzen Raumbereichs entdeckte ich drei Ammoniakwelten.

Auf NH4-welt #19 braut sich ein Sturm zusammen:

Bei #20 dann alles wie immer, wenn ich eine von diesen entdecke:

Ebenso bei #21:

Fuer mich sind diese Planeten von Interesse, weil sie die Einøde auflockern. Aber frueher … also ganz ganz frueher, vor mehr als 3300 Jahren …da wurde Hydrazin als Treibstoff in den allerersten Raumschiffen verwendet. Und zur Herstellung von Hydrazin braucht man Ammoniak!

Aufgrund eines Fehlers musste das Erste von Menschen erschaffene Objekt welches die Oberflaeche des Mars erreichte, den Vorgang des Lithobremsens ausnutzen … was den bekannten Effekt der pløtzlichen, nicht geplanten und ungeordneten Demontage zur Folge hatte. Das war natuerlich lange bevor der Planet so aussah wie heute.
Das Zweite von Menschen erschaffene Objekt welches die Oberflaeche des Mars erreichte schaffte dies mittels einer weichen Landung. Ich nehme an zur groszen Enttaeuschung der damaligen Wissenschaftler brach der Kontakt leider nach 20 Sekunden ab.
Viel erfolgreicher waren hingegen die Vikingsonden.

Eigentlich geht’s aber nicht um den Mars. Ich erzaehle das, weil die Vikingsonden Hydrazin als Treibstiff benutzten fuer das Triebwerk benutzten, welches (zusammen mit Fallschirmen) half sanft auf dem Mars zu landen. Und da ist der Zusammenhang mit den Ammoniakwelten :)

Nach der Entdeckung dieser drei Ammoniakwelten flog ich eine Weile vor mich hin, ohne bedeutende Vorkommnisse. Aber nun bin ich in einem System, in dem einer der Planeten ein Gesicht hat:

Ich flog naeher ran, kann aber keine ungewøhnlichen Vorkomnisse melden.

Das soll es gewesen sein fuer heute. Wie immer folgt nur noch die Karte, zur Dokumentation wo ich mich gerade befinde.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Beim Slatestarcodex erschien vor einiger Zeit eine ausfuehrliche Besprechung von Michel Foucault’s Buch „Madness and Civilization: A History of Insanity in the Age of Reason„. Ich hab das nicht gelesen und habe auch nicht vor das zu lesen. Aber Scott Alexander zitiert daraus und ich gebe hier eines der Zitate wieder.

Naemlich dieses:

For a long time, certain forms of melancholia were considered specifically English; this was a fact in medicine and a constant in literature…Spurzheim made a synthesis of all these analyses in one of the last texts devoted to them. Madness, “more frequent in England than anywhere else,” is merely the penalty of the liberty that reigns there, and of the wealth universally enjoyed. Freedom of conscience entails more dangers than authority and despotism. “Religious sentiments exist without restriction; every individual is entitled to preach to anyone who will listen to him”, and by listening to such different opinions, “minds are disturbed in the search for truth.”

Dadurch, dass ich mit mir selbst waehrend zwei diagnostizierten (und vermutlich einer (mglw. zwei) nicht diagnostizierten) Depressionen kaempfte wollte ich das hier mal aufgezeigt haben. Denn dies ist ein Zeichen dafuer, wie weit wir seitdem gekommen sind.

Das gilt ebenso fuer die Medikamente die es heutzutage gibt.
Ja, die erste Generation von Medikamenten hatten schwere Nebenwirkungen. Die werden aber nur noch in ganz seltenen (und schweren) Ausnahmefaellen verschrieben. Seit dem Ende der 80’er Jahre sind Medikamente der dritten Generation auf dem Markt und die wurden auch viel besser seitdem. Ja, die haben immer noch Nebenwirkungen, aber die sind in den meisten Faellen mild und wenn nicht hilft es oft ein anderes Praeparat zu nehmen.
Die massive (!) Linderung der Symptome der Krankheit des Geistes wiegen so viel schwerer als die Nebenwirkungen. Ein bisschen unregelmaesziger Stuhlgang und (milde) Erektionsstørungen und keine dolle Lust auf Sex? Pah! Sex stand nicht gerade weit oben auf der Prioritaetenliste als ich die letzte Depression hatte. Aber dass das Escitalopram mich innerhalb einer Woche von meinen Angstzustaende befreite war einer der bedeutenden Faktoren, dass ich genug Energie hatte mich mit Hilfe meiner Psychologin auf die Ursachen der Depression zu konzentrieren. Ca. 6 Wochen spaeter fing dann auch die Linderung der eigentlichen Depressionssymptome an. Ohne das Medikament haette der ganze Mist viel viel laenger gedauert und waere so viel schwerer gewesen. Und nach dem Absetzen ging’s auch wieder klar mit der ganzen Sexsache :) .

Und wo wir gerade beim Aufraeumen von Mythen waren. Elektroschocktherapie ist auch NICHT die Foltermethode zur Bestrafung von „unwilligen“ Patienten als die sie in Filmen und den Medien dargestellt wird. Sie wird (heutzutage) immer mit Einwilligung angewendet und Patienten sind bewusstlos und bekommen ein Muskelentspannunsgmittel um Kraempfe zu verhindern. Aufgrund der Nebenwirkungen wird sie aber nur in besonders schweren Faellen angewendet. Ich empfehle diesen kurzen Ueberblickartikel im Scientific American dazu.

So … nun hab ich mich verzettelt. Aber ich hatte vor vielen Jahrne mal geschrieben, dass ich darueber mal schreiben wollte.

Ach so … nun faellt’s mir wieder ein. Eigentlich wollte ich was schreiben ueber „die ganz wahre Wahrheit“ und bestimmt auch was ueber Postmodernismus und die wissenschaftliche Methode … aber das passt jetzt nicht mehr und das møgen sich die geneigten Leserinnen und Leser selber ueberlegen.

Hier drauszen, am Rande der Galaxis ist wenig Spannendes. Keine Nebel oder Sternhaufen und auch von allem anderen gibt’s hier nichts oder nur wenig. Deswegen befuerchte ich, dass das Einzige was ich zu berichten habe erdaehnliche und Ammonikwelten sein werden.

Mir ist so langweilig, dass ich sogar mal wieder ’ne Wasserwelt besucht habe, weil die so schicke Ringe hatte.

Aber ansonsten nur das Uebliche. Ammoniakwelten #17 …

… und #18 …

… und ELW #23

Wert erwaehnt zu werden ist, dass das System in der sich ELW #23 befindet zwei zusaetzliche Wasserwelten beherbergt. Das gibt es nicht all zu haeufig.

All dies, auf meinem Weg zum Ende des Perseus Arms.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.