Archive for Juli, 2019

Dieses Werk der 9. Kunst wollte ich schon laenger vorzeigen, aber es kam immer was Anderes dazwischen:

Kaufen! Lesen! Der naechsten Generation geben!

Bis vor Kurzem hatte ich im Outer Arm Vacuus noch keine erdaehnlichen Welten entdeckt. Aber die gibt es auch hier.

Erdaehnliche Welt #17, …

… erdaehnliche Welt #18 …

… und erdaehnliche Welt #19.

Letztere entdeckte ich nur 5 Spruenge nach #18 … so laeuft das normalerweise nicht … Outer Arm Vacuus ist in der Tat mysteriøs.

Puh es nervt immerzu „erdaehnliche Welt“ zu schreiben. Deswegen werde ich ab sofort die gebraeuchliche Abkuerzung „ELW“ fuer „Earth-like world“ benutzen.

Ach ja, zwischen ELW #17 und #18 entdeckte ich auch noch Ammoniakwelt #10:

Und wie immer zum Abschluss, eine Zusammenfassung meiner Abenteuer:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Kassandra ist ein ASP Explorer. Sie hat eine fantastische Aussicht aus dem Cockpit, aber der Platz ist beschraenkt.

Ganz im Gegenteil zu Kassiopeia, einer Anaconda:

So gar nicht zufaellig fliege ich hier an der 9. von mir entdeckten Ammoniakwelt vorbei, welche im Uebrigen von einem frueheren Reisenden uebersehen wurde.

Auch wenn eine Anaconda von nur einer Person komplett gesteuert werden kann, ist Platz fuer zwei Kopiloten. Diese kønnen dann andere Aufgaben uebernehmen. Bspw. das genauere, unabhaengige Zielen und Feuern von Waffen oder auch beim Abbau von Asteroiden das Steuern von Minenrobotern (glaube ich). Aber all das ist nicht nøtig auf meinen Reisen da ich die dafuer nøtigen Module gar nicht eingebaut habe.

Wieauchimmer, zur Zeit bin ich hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

… mit (vielleicht, hoffentlich, møglicherweise, ganz bestimmt?) groszen Folgen:

Uebersetzung dessen was ganz oben steht: Haltbar bis […] aber nicht schlecht danach.

Und waehrend ich Milch zwar auch frueher schon nicht sofort weggekippt habe, so habe ich mit diesem Aufdruck ein deutlich besseres Gefuehl, wenn ich Milch benutze, die schon ein paar Tage ueber dem Haltbarkeitsdatum ist.

Denn wie bei so vielen Sachen und bei so vielen Menschen so gilt auch hier und fuer mich: das Gefuehl ist wichtiger als man zugibt; es zaehlen eben nicht nur auf die Fakten. Und wenn Experten (in diesem Fall von der Molkerei) das sagen, dann wird das schon stimmen!

Das wird leider viel zu oft vergessen, bei den vielen (guten) Ansaetzen zur Verminderung der Konsequenzen der gigantischen Probleme denen wir uns gegenueber sehen.
Bzw. wird es leider viel zu gut bewusst genutzt von machtgierigen Personen auf allen Seiten des gesellschaftlichen Spektrums :( .

Ich bin am Ende des Outer Arm Vacuus und schaue auf die Galaxis.

Schon ein krasser (!) Anblick von meiner Bruecke! (Fullscreen!!!)
Keine Sterne drumherum die „støren“.
Einfach nur die Milchstrasze in all ihrer Pracht.

Hierher komme ich definitv zurueck. Ich fuehl mich wohl so ganz allein und weit weg von allem Stress.
Ich rechne damit, dass es ca. 18 Monate dauern wird, die Galaxis zu umrunden. Aber dann, in ungefaehr zwei Jahren werde ich wieder hier sein. Dann mit einer komplett optimalisierten Sprungreichweite, nahe an die 80 Lichtjahre. Und ich werde mir dann auch Spezialchemikalien besorgen. Die kønnen in den Treibstoff injiziert werden. Das vergrøszert die Sprungreichweite nochmals.
Ich bin hier naemlich noch nicht ganz am Ende. Aber die Sternendichte wird noch weiter drauszen gefaehrlich duenn. Und deshalb wage ich mich die letzten Lichtjahre erstmal nicht weiter … … … spaeter.

Und heute ist’s leicht zu erkennen wo ich bin … da wo der rote Punkt auf der Karte ist:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

So, nun muss ich erstmal zurueck zur „z-Achse“. Denn nur dort ist die Anzahl der Sterne zwischen diesem und dem Perseus Arm grosz genug, dass ich die Leere dazwischen ueberbruecken kann.

… dabei habe ich doch erst ca. 20-tausend Lichtjahre zureckgelegt!

Hier sind beispielsweise Ammoniakwelt Nummer 6 …

… Nummer 7 (hierauf bezieht sich die „20.000 Lichtjahre“-Aussage von weiter oben) …

… und Nummer 8

Diese Letzte befindet sich uebrigens in einem System, welches bereits von Commander Grong besucht wurde. Aber freundlicherweise (?) hat er die nicht gescannt und somit auch nicht entdeckt.
Auch interessant ist, dass diese Ammoniakwelt eine Eiskappe hat. Das hatte ich so noch nicht vorher gesehen. Dies ist møglicherweise das Zeichen einer gerade herrschenden Eiszeit … oder die ist nur ein bisschen weiter weg vom Waerme spendenden Stern.

Wieauchimmer, wie immer zum Abschluss eine Visualisierung wie meine Reise voran geht.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Ich bin fast am Ende des Outer Arm Vacuus … uiuiui.

Hier eine Originalausgabe, noch persønlich von den beiden geschrieben:

Irgendwie dachte ich immer, dass es bei denen um Prinzessinnen und Wølfe und so ging. Aber da habe ich ich mich wohl getaeuscht.

Ich fand es im Lesesaal der Bibliotek, in welcher ich mich auf die Verteidigung meiner Doktorarbeit vorbereitete. Ueberhaupt haben die da ganz tolle Buecher. Mehr in einem anderen Beitrag … wenn ich dran denke.

Am Ende der Reise ist bestimmt von Interesse, wie viele Spruenge ich brauchte. Deswegen sei hier dokumentiert, wie viele Spruenge ich bisher hinter mir habe:

Dazu sei gesagt, dass ich auf dieser Reise schon ca. 140 Spruenge hinter mir habe.

Aber der eigentliche Grund dieses Eintrags ist das AIDOW GI-B D13-2 System. Dieses hat naemlich VIER (!) Wasserwelten!

Von den ungefaehr 27 Millionen gemeldeten System, beinhalten ca. 1 Million Wasserelten. Das sind genuegend, sodass ich Wasserwelten eigentlich nicht weiter dokumentiere.
15 Prozent von diesen Systemen haben mehr als eine Wasserwelt. Aber nur ca. 2900 Systeme sind bisher gemeldet mit VIER Wasserwelten. Die Chance so ein System zu finden betraegt also nur 0,01 Prozent! Krass wa! Bei der bisherigen Anzahl von Spruengen haette ich also nur ein halbes System mit vier Wasserwelten finden duerfen.

Die Positionsangabe ist heute verbal: nicht weit weg von der beringten Ammoniakwelt aus meinem letzten Logbucheintrag … deswegen auch keine Karte an dieser Stelle.

Und ich stolpere schon wieder ueber eine Ammoniakwelt (meine Fuenfte):

Cool wa! Die hat sogar Ringe! Hier ist sie nochmal in all ihrer Pracht:

Im groszen Sternenatlas sind ca. 27 Millionen Sternensysteme gelistet. Davon enthalten aber nur ca. 100.000 eine (oder mehrere) Ammoniakwelt(en). Und von diesen sind gar nur ca. dreizehntausend beringt.
Die Chance so eine Extravaganz zu finden betraegt also nur ca. 0,05 Prozent. Und ich habe schon zwei gefunden!
Wobei angenommen wird, dass nur ungefaehr die Haelfte aller Ammoniakwelten gemeldet werden. Die Chance sollte also ca. doppelt so hoch sein.

Zum Abschluss die Dokumentation wo ich mich gerade befinde (wieder da wo der orange Punkt ist):

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Nun aber geht’s weiter.

Hier seht ihr, meine lieben Leserinnen und Leser, wie sich die Leistung rein elektrischer Flugzeugmotoren entwickelt hat.

Entwicklung der Leistung von rein elektrischen Flugzeugmotoren seit 2010. Geraden sind lineare Fits mit (rote Gerade) und ohne (blaue Gerade) den 2020-Messpunkt.Quellen: [1] Cri-Cri MC15E E-Cristaline, [2] IFB-Stuttgart E-Genius, [3] DA36 E-Star, [4] Airbus E-Fan, [5] Extra 330 LE, [6] Vahana, [7] Airbus CityAirbus, [8] Airbus E-Fan X

Man beachte, dass die Ordinate logarithmisch ist!

Ich gebe zu, dass der 2020-„Messpunkt“ noch nicht geflogen ist und vieles hier Prototypen sind. Der Punkt ist aber, dass ernsthaft an elektrisch angetriebenen Flugzeugen gearbeitet wird.

Gedankensprung: Rolls Royce hatte hier in Norwegen die Entwicklung (und teilweise) Produktion von Schiffsmotoren. Das wurde alles verkauft, mit einer Ausnahme: der kleinen Abteilung in Trondheim, die an Elektromotoren forscht. Der Verkauf wurde damit begruendet, dass man sich auf Flugzeugmotoren konzentrieren will.
Diese drei Dinge zusammengenommen frage ich mich, inwieweit dort echte Techniker im Vorstand sitzen. Und inwieweit diese es schaffen, die Entwicklung des Konzerns auch tatsaechlich zu beeinflussen, auch wenn die Fruechte noch deutlich mehr als ein Jahrzehnt auf sich warten lassen.

Denn seien wir mal ehrlich, wenn das fuer Flugzeuge geht, dann geht das fuer Autos schon lange. Und die Motorenhersteller (vulgo: Autobauer) die sich nicht rechtzeitig drauf eingestellt haben fallen hinten runter! So wie die Ingenieure die sich nicht umstellen møgen. Die werden dann halt betriebsbedingt abgebaut. Das war schon immer so. Selbst Schuld sag ich da mal, mit Blick auf die „aber-unsere-Verbrennungsmotoren-sind-doch-sooo-effektiv“-Diskussionen gerade dtsch. (nicht nur Auto) Ingenieure.