Ich kann Karlheinz Deschner nur zustimmen, wenn er meint:

Lesen hat nie meinen Schmerz erleichtert. Las ich, litt ich nie sehr, und litt ich, konnte ich nie lesen. Literatur gab mir Trost nur, solang ich keinen brauchte.
(via)

Was ich immer als sehr schade empfunden habe und empfinde.

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