Wie bereits geschrieben, hat der Film Efterklang: The Ghost of Piramida einen groszen Eindruck hinterlassen. Gestern kaufte ich mir das Album und ich høre es waehrend ich diesen Artikel schreibe. Es ist doch nochmal ein etwas anderes Hørerlebnis, wenn man weisz, wie die Soundbytes entstanden sind und dass diese nicht nur aus der elektronischen Kiste kommen.
Aber dies nur am Rande, denn eigentlich ist dieser Beitrag ueber den letzten Kosmorame-Film den ich dieses Jahr sah.

Das war The Final Member. Eine Dokumentation ueber die Begebenheiten rund um die Erlangung des ersten menschlichen Ausstellungsstueckes im Islaendischen Phallologischen Museum.

Da war ich ja schon und ich habe dieses Ausstellungsstueck auch schon gesehen, da es kurz vor meinem Besuch „geliefert“ wurde.

Zufaelliger- und interessanterweise schlieszt sich mit diesem Film ein Kreis, der mit Paradies: Liebe am entgegengesetzten Ende des Spektrums, der vielfaeltigen Einstellungen zum eigenen Kørper, begann.

Um auf den zweiten Fakt zum Angeben und Eindruck schinden hinzfuehren, muss ich noch das Folgende anfuegen: nach The Final Member schaute ich dann noch Warm Bodies. Dies war aber dann nicht mehr im Zuge Kosmoramas.

Deswegen die rein rechnerische Bilanz: Eine Woche, 30 Filme. Toll, nicht wahr.

Und das war es dann mit Kosmorama fuer 2013.

Wie sie in den Ankuendigungen versprachen, gab es viele Gefuehle. Auszerdem viele Gedanken und viel Freude. Auch viel Einsicht und ein bisschen Erkenntnis. Etwas Verlangen nach mehr (s.o.) und ein klein bisschen Langeweile.

Es hat sich gelohnt. Naechstes Jahr werde ich sicherlich wieder Kinoferien machen. Wer mag, kann mich gern begleiten :)

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