Vor ueber einem Jahr entschied ich mich die Entdeckungen im Weltraum mal eine Weile ruhen zu lassen. Ich half zwar ein bisschen mit bei einem Datensammelprojekt in der Naehe der Erde, aber da ist ja nix weiter interessantes.

Mich langweilend machte ich mich neulich dann endlich mal auf die Socken um einem seit langer Zeit in den Spacer-Spelunken herumgeisternden Geruecht auf die Spur zu kommen. Dabei handelte es sich um eine gestrandete Anaconda im HR 5906 System. Ich flog also hin und es gab auf einem Mond ein „menschliches Signal“. Seltsamerweise erschien es nicht als anpeilbares Ziel fuer meinen Boardcomputer. Musste ich’s also mit meinen eigenen, eingebauten Sensoren (vulgo: Augen) finden. Und siehe da, ich fand tatsaechlich eine alte Anaconda:

An der Seite pappte ein kleiner Auszenposten dran:

Da hat die Rettung der Pilotin wohl etwas laenger gedauert und diese hat sich zu helfen gewusst. Genuegend Material hatte sie ja allein schon durch’s Ausschlachten ihres Schiffes.

Ich bin mal ein bisschen naeher rangefahren, …

… aber es war niemand (mehr) zu Hause.

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