Einen Flottentraeger steuere ich nicht selbst, sondern das macht meine Flottentraegerbesatzung fuer mich. Ja, die muss auch bezahlt werden und das kostet ganz schon was ueber laengere Zeitraeume.
Besagter Besatzung sage ich, wo ich den Flottentraeger haben will, selbst wenn ich nicht an Bord bin. Und dann passiert was relativ Spektakulaeres.

Aufgrund der immensen Grøsze und Masse funktioniert der Sprungantrieb eines Flottentraegers ganz anders als der Sprungantrieb kleinerer Schiffe. Zunaechst einmal braucht dieser 15 Minuten um aufgeladen zu werden. Und dann wird ein Riss in der Raumzeit erzeugt:

Fuer uns menschliche Beobachter sieht der Riss wie eine dunkle Wolke aus. Ich habe keine Ahnung warum dem so ist. Als Analogon kønnte man aber mglw. Schaum in einem Wasserglas benutzen. Der entsteht, wenn man das Wasser heftig ruehrt. Und seeehr viel „Schaum“ hat ja visuelle (!) Aehnlichkeit mit einer Wolke. Wenn nun der Sprungantrieb den, dem Universum zugrunde liegenden, Quantenschaum bis ueber die Belastungsgrenze „schuettelt“ und „ruettelt“, dann wundert’s mich nicht, dass das fuer uns als „Wolke“ sichtbar wird.

In diese bedrohlich wirkende Wolke fliegt der Flottentraeger hinein …

… und kommt dann wenige Momente spaeter, bis zu 500 Lichtjahre entfernt wieder heraus, in den uns wohlbekannten Normalraum.

So „einfach“ kann’s manchmal sein.

Leave a Reply