Ich besuchte Blaea Free YK-V d3-0 A, den White Dwarf (DAV) Star mit der grøszten orbitalen Exzentrizitaet von 0.730991:

Den Stern selbst kann man nicht anschauen, denn das wuerde zu sehr blenden. Deswegen verdecke ich den mit einem von Kassandras Stummelfluegeln.
„DAV“ ist uebrigens die Unterklasse. Das „DA“ steht fuer die spektrale Klasse und bedeutet, dass das Spektrum dieses weiszen Zwergs von Wasserstoffabsorptionslinien dominiert wird. Die allermeisten weiszen Zwerge sind in dieser Spektralklasse zu finden. Das „V“ bedeutet, dass die Leuchtkraft variabel ist, der (ehemalige) Stern pulsiert also (langsam).

Waehrend das oben kein Stern mehr war, so ist Dryiqeau NM-M d7-13 A gerade so noch einer:

An und fuer sich ist das nicht bemerkenswert. Aber dies ist der CJ Star mit der laengsten orbitalen Periode von 871,554,613,247.97 Sekunden (oder mehr als 27600 Jahre).

Das „C“ bedeutet, dass es sich hierbei um einen Kohlenstoffstern handelt. Die sind alle ziemlich grosz! Auf dem Bild bin ich ungefaehr so weit weg vom Stern wie Gaia von Sol.
Das „J“ bedeutet, dass die Komposition des Sterns abweicht von normalen C-Sternen. Die Details sind hier nicht von Interesse, aber spannend ist, dass dies nur dadurch erklaert werden kann, wenn man annimmt, dass dieser Sternentyp dadurch entsteht, dass ein weiszer Zwerg mit einem roten Riesen verschmilzt. Krass wa!

Ansonsten fand ich nur noch Ammoniakwelten #90 und #91. Letztere ist im selben System wie Erstere, aber der Mond eines anderen Planeten.

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