… habe ich diesen Artikel, weil ich dachte, dass der von Dietmar waere.

Aber darin steht etwas, was mich darin bestaetigt auch weiterhin ueber die „protestantisch, kapitalistische Arbeitsmoral“ zu schimpfen.

Und nein, dass ist NICHT strikt im Sinne Max Webers gemeint. Bei Interesse kann ich das ja mal naeher erlaeutern.

Jedenfalls steht in dem Artikel:

[Luther gab] [a]llgemein geläufigen Begriffen hingegen […] einen neuen Sinn; „Arbeit“ bedeutet bei ihm nicht mehr nur Qual und Mühe, sondern – erheblich positiver – die Gestaltung der Welt.“

Denn wer mag sich (insbesondere heutzutage und im sozialen Habitat sog. Akademiker) schon eingestehen, dass sie oder er sich mit was rumquaelt und das eigentlich gar nicht machen will, weil coolere Sachen warten?

Wieauchimmer, ich halte mich mehr an die urspruengliche Bedeutung des Wortes „Arbeit“ und freue mich auf die Roboter :) .

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