Neulich las ich:

A good response to an argument is one that addresses an idea; a bad argument is one that silences it. If you try to address an idea, your success depends on how good the idea is; if you try to silence it, your success depends on how powerful you are and how many pitchforks and torches you can provide on short notice.

Das erinnerte mich (unter Anderem) an den Aufhaenger hinter diesem Artikel.

Insbesondere sog. „Praxis-“ und „Experten“berichte sind meiner Meinung nach immer darauf gerichtet, Diskussionen zu unterdruecken anstatt zu førdern. Denn wer kann schon was gegen „Experten auf diesem Feld“ sagen?

Twitters 140 Zeichen sind natuerlich auch viele besser geeignet, schlechte Argumente zu verbreiten und die Fackeln und Mistgabeln zu organisieren, als eine Idee zu addressieren.

Vermutlich gilt das fuer alle sog. „sozialen Medien“ und natuerlich auch fuer Stammtische und die meisten Clubs und Vereine und eigentlich war das ja damals zu Forenzeiten schon so.

Das ist mglw. ein Vorteil der etablierten Medien gegenueber den neuen Medien. Weil die so langsam sind, regt das mglw. eher dazu an, sich gute Argumente zu ueberlegen … andererseits … ach das muesste mal ein richtiger Experte auf diesem Gebiet sich anschauen.

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