In „Was unter dem G-Strich steht“ gruebelt Dietmar:

Wie lange es noch den Kapitalismus geben wird, wissen wir nicht. Nehmen wir einmal – ohne jede Begründung – an, er sei nicht mehr oder weniger dauerhaft als der Feudalismus. Dann hätte er noch fünfhundert Jahre vor sich

Was fuer eine grauenhafte Vorstellung. Wenn man es aber in einen grøszeren Zusammenhang stellt, sieht es nicht mehr ganz so duester aus:

Im Vergleich zur Vergangenheit und etwaigen Zukunft menschlicher Gesellschaften ist dies eine eher kurze Frist.

Deswegen mag ich Dietmar … er schreibt so positiv :)

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