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Natasha Chen Christensen schreibt in ihrer Studie „Geeks at Play: Doing Masculinity in an Online Gaming Site„:

Masculinity is a concept that is historically and culturally situated.

DAS bedeutet, dass wir das AENDERN kønnen, was wir unter dem Begriff „maennlich“ verstehen!!!

Es geht dann weiter mit …

[…] masculinity is a performance of dominance in everyday life where every action is geared towards maintaining control.

Oder auf das Thema Frauen bezogen: Frauen als Eigentum ansehen/vorzeigen „to maintain control“.

Und es srpricht wohl fuer sich selber, dass wir den folgenden Mist nicht mehr wollen:

[…] masculinity is the suppression of emotions, needs, and possibilities like nurturing, empathy, and compassion. In the same vein, masculinity has many times been explained as a dialectical rejection of femininity and homosexuality.

Dann weiter:

All of these enactments of masculinity usually take place in a homosocial context in that these performances are performed for other men.

Im Klartext: vor anderen Maennern Frauen klein machen und wie Gegenstaende behandeln, um vor eben diesen Maennern den „Status“ zu bewahren. … Was fuer ein widerlich, dummes Konzept diese „Maennlichkeit“ doch ist.

Und warum dies vor Maennern?

Because women are valued less in today’s society, men find it necessary to measure themselves through the eyes of other men.

Sozusagen eine selbsterfuellende Prophezeiung.

Es is verdammt nochmal ueberfaellig, dass wir Maenner aus diesen unsinnigen und gefaehrlichen Strukturen und Mustern ausbrechen.

Und um auf den Titel dieses Beitrags zurueck zu kommen: „Maennlichkeit“ bedeutet auch Windeln zu wechseln!

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