… und auf einige der Dinge die in den Kommentaren eines der letzten Beitraege angesprochen oder angedeutet (moeglicherweise nur in meiner aufgeblaehten Einbildung) wurden einzugehen, dieser Beitrag hier … .oO(puuuh … das war schwer diesen Satzanfang zu beenden mit der Musik im Kopf und der Kommunikation ueber jabber mit einem geschaetzten Leser meines Blogs, ohne mich zu „verlaufen“)

1.: Nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht … die Arbeit an sich („Arbeit“ als gesamter Aspekt und nicht nur das Schriftstueck, welches am Ende der Pruefungskommission vorgelegt wurde!) ist kein Schnullibulli … die Ergebnisse moeglicherweise schon, aber den Titel krieg man ja nicht wegen den „Ergebnissen“ verliehen, sondern weil man seine wissenschaftliche Befaehigung „bewiesen“ hat … … … an dieser Stelle koennte ich jetzt anfangen zu erzaehlen, dass eine Verknuepfung zwischen dem Titel und der (angeblichen) Befaehigung nur scheinbar ist bei viel zu vielen Doktoren, aber das lasse ich mal (obwohl es ein wichtiger Aspekt ist, warum ich das sofort Anschliessende schreibe  (und auch immer sage)) … … … Schnullibulli ist der Titel an sich … oder vielmehr, was damit im Allgemeinen in der Gesellschaft in der ich sozialisiert wurde, assoziert wird … oder anders gesagt: ich hab die Doktorarbeit nicht geschrieben, damit ich ’n „Dr. Heinze“ auf unser (z.Z. nicht vorhandenes) Klingelschild schreiben kann! … … … aber gluecklichweise bin ich ja jetzt in einer anderen Gesellschaft … oder anders: als ich meinte, dass ich meinen Titel in meinen Ausweis eintragen lassen kann, meinte eine norwegische Kollegin: „at least something I could do with it“ … .oO( … … … Ja, [jeg] elsker dette landet … und am meisten die tollen Buerger die in ihm Leben).

2.: Danke fuer die Glueckwuensche :) und ich freu mich auch sehr, dass dieser Abschnitt endlich erfolgreich hinter mir liegt!

3.: Das ist die Originalurkunde … ich war auch etwas enttaeuscht, denn der Umschlag in dem dieses lieblose Blatt Papier steckte war schoener als die Urkunde an sich; naemlich aus Marmorpapier

4.: Dies ist tatsaechlich abfotografiert … ihr wisst doch: um den Schein des „live dabei“ zu wahren.

One Comment

  1. claudia says:

    wow, da war ja selbst die Diplomurkunde (jedenfalls an der FIN) aus Marmorpapier! Dat is ja schade :-(

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