Archive for the ‘Allgemein’ Category

… um die dann zu essen?

Das ist eine ernstgemeinte und sehr interessante Frage.

Technisch und moralisch (mglw. gar ethisch) gesehen denke ich, ist die Konstruktion von Rahmenbedingungen die dies ermøglich, vorstellbar.

Mich wuerde die Meinung meiner Leserinnen und Leser dazu aber mal interessieren.

Von wegen Denkverboten und so.

Es wird irgendwann ein zweiter Beitrag folgen. Mit ein wenig Glueck, dann mit Zitaten von euch :) .

Insgesamt ist dies hier einzuordnen wie bspw. dieser Beitrag, oder der hier, oder auch der … uns selbst als Menschen kennenlernen, durch das Evaluieren der uns bekannten Normen. Mehr ueber unsere Position innerhalb der (gesamten) menschlichen Gesellschaft erfahren. Position im historischen, sozialen, technischen, ethischen, politischen, emotionalen etc. pp Sinne.

ACHTUNG: Werte Leserin, werter Leser. Bitte setzen Sie Ihren Aluminiumhut auf, bevor Sie diese Artikel weiterlesen.

Der „Ernst“ der Lage, echte Gedanken und Befuerchtungen, und ich weisz mir nicht anders zu helfen, als dass ich mich ueber mich selber lustig mache  :( .

Irgendwie ein „Follow-Up“ zu diesem Beitrag, obwohl dies hier eigentlich zuerst in meinem Kopf war.

Seit ueber einer Dekade erzaehle ich von den „Nazis in den Koepfen“ von Otto Normaldeutscher.
Defaetisten werden im allgemeinen gemieden.
Ich weisz noch wie ich mit Gesine Schwan in der Talkshow sasz und von meinen Gruenden erzaehlte, warum ich Dtschl. verliesz Da erwaehnte ich das auch. Und sie meinte so ungefaeher „NEIN! Nicht doch! Es gibt sooooooo viel Engagement in Dtschl. … bla bla bla“ … Und das Publikum fand so viel Realismus dann natuerlich auch nicht mehr lustig.
Wieauchimmer, neulich las ich etwas von dieser Frau und freute mich, dass sie mir mittlerweile zustimmt.

Haeh? Nazis in den Koepfen? … Mhm … Aktueller Anlass (zur Zeit als ich den Artikel schreibe) ist (natuerlich) Pegida. Aber die Zustimmung zu bspw. Thilos und Evas kruden Thesen insbesondere auch unter sog. „Bildungsbuergern“ gab es auch vorher schon.

Dies ist ja eigentlich nix Neues von mir.

Neu war die Frage fuer mich, warum die Medien dies so gewollt herbeigefuehrt haben ueber die letzten Jahre. Allen voran die Springerpropaganda, aber erst die „Spritzpistole Angela Merkels“ und aehnliche, als „seriøs“ wahrgenommene Medien, haben das Thema ja ueberhaupt salonfaehig gemacht.

Zunaechst konnte ich mir das nicht erklaeren. Ich hatte nur so ein diffuses, fragendes Gefuehl a la „Wofuer ist ein Suendenbock von Nøten? … Irgendwas passiert, was wir nicht mitbekommen, weil es zu langsam vonstatten geht und zu grosz ist“.

Und ihr, meine lieben Leser und Leserinnen, bemerkt jetzt sicher, dass hiermit der Aluminiumhutabschnitt begonnen hat.

Dann las ich die bereits vorgestellte Studie von Graham Turner. Und pløtzlich war das Gefuehl nicht mehr diffus. Pløtzlich dachte ich mehr so: „Mglw. haben gut informierte Kreise die Studie vom Anfang der 70’er Jahre ernster genommen, als wir dachten und als sie selber es propagierten. Vermutlich weil ihre eigenen Studien das gleiche Resultat zeigten. Nun ist es aber so, dass dort wo Blut flieszt, die Gewinne am Grøszten sind. Und warum sollte man die nicht auch noch mitnehmen.“

Und damit wird auch klar, wofuer ein Suendenbock benøtigt wird. Die Gesellschaft ist relativ informiert (jaja, ich bin ein oller Optimist). Occupy, Attac, Greenpeache, Hackerspaces, die NDS etc. pp. Das sind alles grosze Unbekannte in diesem Spiel, die ja doch ziemlich eindeutig und mit guten Beweisen auf die Feuerteufel und Menschenfresser zeigen. Da sollte man fuer den Fall der Faelle einen sicheren Rueckzugsort haben. Durch die Globalisierung muss der aber arg weit weg sein. Eben in der Antarktis. Dort dauert das Bauen aber bestimmt etwas laenger. Und so lange muss man dafuer sorgen, dass die Menschen mit den brennenden Fackeln und Mistgabeln einem fern bleiben und sich auf etwas konzentrieren, dass mit der ganzen Sache ueberhaupt gar nichts zu tun hat.

Naja … und wenn die Zuendler dann endlich in der Arktis sind, treffen sie dort auch auf Gleichgesinnte.
Am Ende kommt dann (wieder) zusammen, was zusammen gehørt.

Vor knapp einem Jahr war ich noch relativ schockiert. Nun bin ich ernsthaft am ueberlegen, ob ich mir nicht doch mal ein paar Portionen bestelle.

Schlieszlich sagen sie selber:

What is Soylent made of?

Hint: It’s not people

Warum die Meinungsaenderung? Insb. gerade bei mir, wo ich doch so gern Essen geniesze.

Die Antwort ist einfach. Nachdem ich mich erstmal durch das ganze Marketinggebrabbel durchgewurschtelt hatte, stiesz ich in diesem Artikel auf ein paar einfache, aber logische und einleuchtende Argumente.

Mal probieren schadet ja nichts. Und wenn die Robot Overlords die Herrschaft uebernehmen und wir alle zu lebenden Batterien werden, dann muss ich mich nicht erst dran gewøhnen.

Sollte ich das tatsaechlich machen, so werde ich euch, meine lieben Leserinnen und Leser natuerlich auf dem Laufenden halten.

.oO(Ich frage mich, ob ich es in gruen bekommen kann … oder als Krautsalat … mhmmmm)

In den Kommentaren zu diesem Beitrag meinte LeSpocky, dass Science Fiction ja nur dann Science Fiction waere, wenn Science dabei ist.

Das kann man so sehen, aber dann glaube ich, dass die allerwenigsten meiner Leserinnen und Leser jemals Science Fiction vor der Nase hatten.

Nehmen wir doch mal Star Trek als Beispiel. Mir schmerzen die Ohren, wenn ich høre, was die da die ganze Zeit von sich geben. Als Offensichtliches sind da natuerlich Dinge wie der Heisenberg Kompensator, der Warpantrieb, der Transporter, der kuenstliche Gravitationsgenerator oder so ziemlich alles andere technische Klimbim in diesen Serien. Das ist von „Science“ ungefaeher genauso weit weg wie Der Eine Ring. Und das meine ich nicht im Sinne von Arthur C. Clarks beruehmten dritten Gesetz

Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic

… sondern ganz konkret im Sinne von, dass das Quatsch ist.

Aber diese Dinge sind „No-Brainer“ und muessen nicht weiter diskutiert werden.
Deswegen tun mir auch nicht meine Ohren weh, das kann ich einfach als gegeben in diesem Fantasieuniversum hinnehmen, damit das funktioniert.

Das was mir in den Ohren schmerzt, ist der sog. „Technobabble“ (laeszt doch gerade dieser Star Trek als „sciency“ erscheinen). Ich weisz oft genug wovon die Rede ist, wenn mal wieder Neutrinos detektiert oder Ionenspuren verfolgt werden. Und was da erzaehlt wird ist einfach nur falsch. Insbesondere, wenn man es unter dem Gesichtspunkt „Science“ betrachtet. Somit ist es Quatsch und nach der obigen (sehr engen) Definition von Science Fiction ist Star Trek keine Science Fiction.

Ueberhaupt fallen mir nur Stanislaw Lem und die Strugatzkibrueder ein, die unter diesen Bedingungen ueberhaupt in die Naehe von Science Fiction kommen.

Aber schauen wir doch mal, was die richtige Wissenschaft dazu meint.

Der Ursprung ist etwas umstritten, aber Hugo Gernsback gilt als Vater des Begriffes. Schrieb er doch als Erster in Amazing Stories Volume 1, No. 1 (April 1926):

By „scientifiction“ I mean the Jules Verne, H. G. Wells, and Edgar Allan Poe type of story— a charming romance intermingled with scientific fact and prophetic vision.

AHA! Da kommen wir dem ganzen doch schon naeher. Offensichtlich schlieszen sich Abenteuergeschichten und Science Fiction nicht aus.

Zu einem gewaltigen Sprung vorwaerts in meiner Argumentationskette hilft die von mir bereits mehrfach zitierte Arbeit von von Albert Almering:

SF bemüht sich um die Plausibilität des Erklärbaren […].

Das mag man sich mal angesichts des oben Gesagten durchdenken. Science Fiction bemueht sich also nicht, der Science genuege zu tun. Etwas konkreter:

In der […] SF […] wird die Perspektive häufig auf einen (kosmo-) politisch-soziologischen Rahmen gelenkt und die auftretenden Phänomene werden (pseudo-) wissenschaftlich erklärt. Die Betonung liegt auf dem rationalen Element […].

Das bedeutet beispielsweise:

[…] Tote entsteigen nicht […] dem Grab, sondern werden […] aus einem Kälteschlaf erweckt.

Oder kondensiert in einem Satz:

Letztlich ist es seit Verne und Wells das Verfahren der SF, „Unglaubliches plausibel zu erklären“

Da liegt also der Hund begraben.

„The Force“ in Star Wars ist zwar etwas, was nur ein paar Wenige beherrschen kønnen (so wie nur „Auserwaehlte“ (Elfen beispielsweise) Magie benutzen kønnen), aber das ist nichts fantastisches, denn „the force“ wird durch die Midichlorians vermittelt.
Eine (pseudo-)wissenschaftliche Erklaerung also.

Alderaan wird nicht durch einen bøsen, nicht weiter erklaerten, Zauber vernichtet, sondern durch den Superlaser des Todessterns. Der Superlaser des Todessterns bekam seine Energie nicht durch Magier, die ohne weitere Erklaerung mit Blitzen aus ihren Haenden schieszen (JA, das hab ich mit Absicht geschrieben!) sondern vom SFS-CR27200 Hypermatter Reaktor des besagten Todessterns.

Unglaubliches plausibel erklaert – ergo sind sowohl Star Trek, als auch Star Wars der Gattung der Science Fiction zuzuordnen.

… … …

Eigentlich wollte ich jetzt auch noch die Begriffe „Heldenepos“ und „fiktive zukuenftige Welt“ auseinandernehmen, aber der Artikel ist schon so lang und ich nehme an, dass zu erkennen ist, worauf ich hinaus will.

Als Abschluss møchte ich hinzufuegen, dass dieser Artikel nicht als Kritik oder ein „Ich hab Recht“ gedacht ist.
Solche Kommentare find ich gut., denn dadurch muss ich mich selber mit Begriffen auseinandersetzen, die ohne weiteres drueber nachdenken in meinem alltaeglichen Sprachgebrauch uebergegangen sind.

Und zunaechst schien LeSpockys Kommentar auch mir plausibel. Aber es fuehlte sich nicht richtig an. Ich konnte nur nicht erklaeren warum. Also musste ich mal kurz drueber nachdenken und hier und da etwas lesen. Nachdem ich mich etwas damit beschaeftigt hatte, erschien mir eine Replik in Form eines kompletten Artikels durchaus im Interesse meiner Leser und Leserinnen (und insbesondere meiner selbst) zu sein.

Anfang der 70’er Jahre hat der Club of Rome diesen beruehmten Bestseller verøffentlicht.

Beruehmt, viel gelobt, viel geschmaeht und vor allem nicht beachtet, denn es ging trotzdem weiter mit „Business as Usual“.
„Business as Usual“ war war auch der Name, eines der in dieser Studie durchgerechneten und diskutierten Szenarien. Es war das Worst-Case Szenario.

Graham Turner hat ueber die letzten Jahrzehnte immer wieder die Entwicklung des Weltgeschehens untersucht und mit den Vorhersagen aus der oben genannten Studie verglichen.
Der aktuellste Vergleich nach der (immer noch anhaltenden) letzten globalen Krise findet sich hier (PDF).

Dummerweise folgen alle Daten aus der realen Welt, dem Anfang der 70’er Jahre vorausberechneten schlimmsten Fall.
Aber lest es selbst. Der Artikel ist durchaus interessant. Oder schaut euch wenigstens die Bilder an. Das fasst die Misere ganz gut zusammen.

… … …

Die Kassandra in mir møchte møchte jetzt gern folgendes Zitat aus diesem Artikel hier in diesen Beitrag einfuegen:

[…] from a rational risk-based perspective, […] preparing for a collapsing global system could be even more important than trying to avoid collapse.

Aber dies ist ja im Wesentlichen nichts Neues aus meiner „Feder“.

Und wie bei all meinen Extrapolationen aus den vorhandenen Daten der letzten Jahre, sage ich auch hier wieder: Ich hoffe, dass es anders kommt, als ich denke.

Krasse Sachen gibt es! The Last of Us fuer Fliegen: BEWARE OF THE ZOMBIE-FLIES! (Gibt es uebrigens auch fuer Ameisen).

Ebenso bin ich froh, keine maennliche Krabbe zu sein. Denn die werden auch schon mal von Parasiten kastriert, die dann im Inneren der Krabbe ihre eigenen „Versorgungsleitungen“ verlegen.

Und noch ein Beitrag innerhalb dieses speziellen Themas. Der spannende Artikel mit dem etwas provozierenden Titel „The Worst Mistake in the History of the Human Race“ zeigt (wiederum) einige der von mir angesprochenen Mechanismen auf.

Wie so oft ein paar „appettitanregende Haeppchen“:

Um

[…] another sacred [!] belief [!][…]

zu erhalten, ist uns allen ist ja immer gesagt worden (und wird gern auch von uns wiederholt),

[…] that human history over the past million years has been a long tale of progress.

Und insbesondere der Uebergang zum Ackerbau war

[…] supposedly our most decisive step toward a better life, […].

Hat doch dieser Schritt Kultur und Wohlstand auf diesen Høhen erst ermøglicht.

Auf den ersten (und zweiten) Blick und angesichts des groben (und etwas feineren) Ganzen, ist dies sicherlich richtig und erklaert bestimmt auch viele Phaenomene. Diese Erkenntnisse sind also NICHT falsch
Nun ist es aber so, dass die Wissenschaft mittlerweile so einige Dinge heraus fand, die dieser Verallgemeinerung entgegen stehen. Denn mglw. war gerade der Uebergang zum Ackerbau

[…] in many ways a catastrophe from which we have never recovered.

Denn die Ergebnisse der Forschung deuten darauf hin, dass mit dem Ackerbau

[…] the gross social and sexual inequality, the disease and despotism, that curse our existence

kamen.
Diesen Satz sollte man nochmal lesen um dessen Tragweite zu verstehen.
Details dazu sind im verlinkten Artikel zu finden. Wie gesagt: lesenswert, schon allein, weil mit einem weiteren, uns eingetrichtertem Mythos aufgeraeumt wird.

Und wieder haben wir das bereits mehrfach Angesprochene. Die Wissenschaft entdeckt etwas, was das Allermeiste erklaert. Das passt gut in unser Selbstbild, ist einfach zu verstehen, wird in der Schule gelehrt, und am Ende ist es eine Art Mantra.

Die Wissenschaft schreitet voran und entdeckt neue Dinge, die diesem Mantra entgegen stehen. Es stellt also eins von ihr (der Wissenschaft) selbst aufgestelltes Dogma in Frage. Das Neue ist aber komplizierter, schwerer zu verstehen und passt so gar nicht in unser Selbstbild. Somit greifen gesellschaftliche und persønliche „Abwehr-“ und „Verzøgerungsmechanismen“.

Einer dieser Mechanismen ist es einen Suendenbock zu suchen. Der (eigentliche) fruehe Erfolg (viele Dinge konnten dadurch schlieszlich erklaert) werden, wird dann als

[…] spotty track record […]

hingestellt, um gleich darauf zu fordern, dass

[…] science is what needs to improve, […]

denn auf gar keinen Fall sollten

[…] the citizens.

(als Individuuen und die Gesellschaft als Ganzes) ihre eigenen Mechanismen und Dogmen in Frage stellen.

… … …

Ich bitte meine Leserinnen und Leser uebrigens zu unterscheiden zwischen der wissenschaftlichen Methode (die ich in diesen Artikeln vehement verteidige) und dem heutigen „Wissenschafts“betrieb (und all das Brimborium drumherum). Letzteres ist es, den ich immer angreife und anders gestalten møchte. Ersteres ist ein sich selbst korrigierender Mechanismus. Und das ist noch nicht mal ein Dogma, hat doch nach meinem Wissen schon Descartes gezeigt, warum die wissenschaftliche Methode funktioniert.

Nicht gerade jetzt, aber das kommt vor in Norwegen.

Und da muss man auch nicht die Polizie rufen.

.oO(Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht.)

Irgendwie laeszt mich das Thema gerade noch nicht nicht los.

Impfgegner, Esoterik, die Pharmamafia, erschlichene Doktorarbeiten etc. pp. und alles auch noch zusammengequirlt mit den Medien und unseren (typisch menschlichen) Verhaltensmustern.

In den vorherigen Beitraegen versuchte ich anhand von Beispielen zu erklaeren, warum nicht die Wissenschaft an sich falsch ist.
Auszerdem versuchte ich zu zeigen, dass fuer viele Dinge in der alltaeglichen Welt ueberhaupt erstmal was gemacht werden musste (weil es vorher noch nichts gab). Erst allmaehlich sieht man die Schattenseiten der groszen Erfolge. Und hier dann eben hilft die Wissenschaft wieder auch diese (neuen oder immer noch vorhandenen alten) negativen Begebenheiten zu korrigieren.

Neulich stolperte ich ueber einen etwas laengeren Artikel mit dem Titel „The Irrationality of Alcoholics Anonymous„.

Dort sind all die von mir angesprochenen Wirkmechanismen zu finden. Ganz konkret am Beispiel der anonymen Alkoholiker.

Der Artikel ist wirklich lesenswert. Zum Einen, weil die eigene Auffassung zu diesem Thema massiv auf die Probe gestellt wird. Wirklich ueberraschende Dinge werden dort gesagt. Am ueberraschendsten war fuer mich, dass die Heilung vom Alkoholismus nur in ca. 10 % aller Faelle darin besteht, dass der Betroffene den Rest des Lebens abstinent sein muss.
Zum Anderen, weil man da viel ueber uns, als Gesellschaft mit bestimmten Mechanismen, lernen kann.

Auszerdem kommt Lieutenant Commander Susan Ivanova drin vor :) .
Doppelt witzig ist, dass ein gewisser Sinclair im selben Kontext mit ihr genannt wird … tihihi.

… wenn 23 Zeilen Code auf 7 Zeilen reduziert und dabei 3 Funktionen auf eine allgemeinere Funktion zurueckgefuehrt werden. Das allein ist schon Grund zur Freude. Und weil nicht nur die direkt modifizierten Teile, sondern der ganze Abschnitt deutlich uebersichtlicher und besser zu verstehen ist dadurch, entzueckt mich das nochmal extra :)