Archive for the ‘The final frontier’ Category

Wenn man eine Weile unterwegs ist, dann passieren Sachen zu Hause. Beispielsweise hørte ich im Radio, dass Raumstationen von den Thargoids angegriffen wurden und Hilfe benøtigten.

Also flog ich zum Mendez Terminal um zu sehen, wie ich von Hilfe sein kønnte. Und ach du Schreck:

Die normalen, ruhigen und routinierten Funksprueche, dass man doch bitte erstmal um Erlaubnis bitten soll bevor man andockt, waren ersetzt durch hastige Nachrichten, dass normaler Flugverkehr NICHT erlaubt ist in und um die Station. Man konnte der Wachhabenden anhøren, dass die Situation laengst noch nicht wieder unter Kontrolle ist und dass sie vermutlich schon seit mehreren Tagen nicht geschlafen hatte.

Ebenso war der Ruf nach Hilfe an freischaffende Piloten nicht zu ueberhøren. Ich hatte Kassiopeia umgeruestet zum Transport von Passagieren. Dies um bei der Evakuierung helfen zu kønnen. Also flog ich rein.

Die erste Ueberraschung: automatisches Andocken war nicht møglich. Ach du meine Fresse! Naja … ich krieg das schon hin.

Als ich mich dem Briefschlitz naeherte sprang mir pløtzlich diese Warnung ins Gesicht: HIGH TEMPERATURES AHEAD. PROCEED WITH CAUTION.
Gleich nochmal: Ach du meine Fresse! Worauf lasse ich mich hier gerade ein? Aber genau deswegen hatte ich ja eine sog. Heat Sink eingebaut. Die sammelt alle Waerme eines Schiffes und kann einfahc abgestoszen werden. Dadurch kann das Schiff schnell (aber nur kurzzeitig) abgekuehlt werden.

Ich flog also rein und die Sichtweite ist total eingeschraenkt. Alles ist voll Rauch und Truemmer. Zeug explodiert. Mein Finger immer ueber dem Ausløseknopf fuer die Heat Sink. Landepad suchen, manuell ansteuern, Kassiopeia wird heisz, Heat Sink poppen, gelandet … ein bisschen Schaden konnte dabei nicht vermieden werden.

Zum Glueck funktionierten die Aufzuege noch und mein Schiff wurde automatische ins Innere gefuehrt. Dort nahm ich dann ca. 150 Fluechtlinge auf. Ohne Versprechen, dass wir es auch bis zum Evakuierungsschiff schaffen, denn ich wusste selbst nicht, ob ich es aus der brennenden Station wieder heraus schaffe, denn Reparaturen konnten (verstaendlicherweise) nicht vorgenommen werden.

Aber ab ging’s … und kaum øffneten sich die Luken der Ladebucht meldet sich der Hitzealarm wieder. Heat Sink! JETZT! Und dann ging es schnurstracks zum Briefschlitz … und raus aus der Station.

Das Evakuirungsschiff anpeilen … ein kurzer Sprung … puuh … hier funktioniert das automatische Andocken … Landen … die Fluechtlinge raus lassen … schnell nøtige Reparaturen vornehmen und ganz wichtig: die Heat Sinks nachfuellen … und dann ging’s auch schon wieder los! Da sind noch tausende von Menschen die in Sicherheit gebracht werden muessen.

Ich selber hatte keine Zeit Aufnahmen zu machen, aber ein anderer Pilot war dazu im Stande. Es lohnt sich zwar alles zu schauen, aber ab hier ist der oben beschriebene Anflug in eine solche Station zu sehen … wobei dieser Pilot deutlich routinierter ist also ich.

In der Einflussphaere der Menschheit gibt es deutlich mehr als Feuerbaelle die im Himmel haengen.

Bspw. Navigationssatelliten:

So einen wollte ich mir schon immer mal aus der Naehe anschauen.

Und dann habe ich mal meine Kassandra aus der Garage geholt. Sie bekam ein neues Kleid (gruen) und ich schaute mir ein Megaship an dem man andocken kann, aus der Naehe an:

Und ich probierte mich auch mal an Kampfmissionen. Ich dachte ja, dass Kassiopeia das aushaelt, aber … øhm … ich bin da viel zu schlecht fuer. Also wurde ich in Stuecke geschossen. Hier …

… sieht man, dass die Integritaet meiner Schiffshuelle nur noch 22 % betraegt. Auszerdem sieht man, dass mein Cockpitfenster weggeschossen wurde und meine Sauerstoffreserven sich dem Ende naehern. Dummerweise zog mich dann auch noch ein Pirat aus dem Hyperraum um zu gucken ob ich Fracht dabei habe. Das kostete alles wertvolle Zeit! Ich schaffte es zur naechsten Station … 46, 45, 44, 43, 42 … ich musste nur noch ins Innere gelangen, dort ist eine Atmosphaere … Oxygen depleted in: 20, 19, 18 … ich sah schon den Briefschlitz … Oxygen depleted in: 5, 4, 3 … EJECT! EJECT! EJECT!

Die Stationspolizei hat mich dann in meinem Rettungs(stasis)pod aufgesammelt und zur Station gebracht. Zum Glueck hatte ich meine Versicherung bezahlt und jede Menge Geld auf dem Konto (durch all die verkauften Daten meiner Rundreise). Deswegen war dieser Vorfall relativ leicht zu verschmerzen.

Ach so … ich wagte mich an Kampfmissionen weil ich Zugang zu weiteren Ingenieuren brauche um Kassiopeia weiter zu optimieren. Aber einige von denen lassen mich nicht mal durch ihre Tuer, wenn ich keine Kampferfahrung habe. Andere wollen Coupons von (erfolgreichen) Kopfgeldjagden. Die Kriminellen aber wollen sich nicht ohne Kampf ergeben. Nun ja … muss ich halt mehr ueben, damit das nicht nochmal passiert.

… hat Kassiopeia. Aber nur ganz kleine, die nicht viel aushalten und auch nur dafuer gedacht sind, bei etwas holprigen Landungen ein bisschen der kinetischen Energie aufzunehmen. Letzteres schuetzt die eigentliche Schiffshuelle. Und das ist wichtig, denn durch ungeplantes zu Nahe kommen an Sterne wird diese geschaedigt. Deswegen betraegt die Integritaet von Kassiopeias Huelle nach diesem langen Trip auch nur noch ca. 60 %. Und anders als interne Module kann man das nur auf einer Raumstation reparieren lassen. Oder mit Spezialwerkzeug welches ich nicht habe.

Aber zuruck zu den Schilden. Diese brauchen relativ viel Energie. Relativ viel ist das deswegen, weil Kassiopeia auch nur ein relativ kleines Kraftwerk hat um Masse zu sparen (und dadurch die Sprungreichweite zu erhøhen). Wenn das aber viel Energie braucht, dann bedeutet das, dass Kassiopeia in der Naehe von Sternen schneller aufheizt. Und in der Naehe von Sternen bin ich staendig, denn da fuelle ich ja meinen Treibstoff auf. Aber wenn Kassiopeia zu heiz wird, dann werden interne Module beschaedigt. Und das will ich nicht.

Weil ich das Schild aber ohnehin nur gegen „Beulen und Lackschaeden“ habe ist das also hauptsaechlich abgeschaltet. Ich schalte das nur an, wenn ich auf einem Planeten landen will. Dummerweise vergisst man das so leicht, eben weil ich als Reisender zwischen den Sternen das Schild so selten brauche.

Als ich im System war, in dem meine Rundreise endete landete ich auf meinem Planeten zur Uebernachtung. Das Schild anzuschalten vergasz ich zunaechst. Ich erinnerte mich aber ein paar Kilometer ueber der Oberflaeche dran. Zum Glueck! Denn das Schild braucht eine Weile bevor es aufgeladen ist.

Ich mache mich dann an die Landung und so ca. 100 Meter ueber dem Boden denkt sich mein von der langen Einsamkeit, und der endlich-am-Ziel-angekommen-Euphorie beeinflusstes Gehirn: .oO(Hey! Ich bin ein voll toller Hecht. Mal schauen wie so eine Nachtlandung von auszerhalb des Schiffes aussieht.)

Also schaltete ich meine Auszenbordkamera ein (das ist die vom Schiff losgeløste Kamera). Und ohne die Instrumente zu beobachten steuere ich weiter nach unten. Dummerweise war es Nacht auf dem Planeten (oder der war so weit weg, sodass da nicht viel Licht angekommen ist). Und naja … ich sah halt den Boden nicht und „lande“ mit ueberhøhter (zum Glueck nicht all zu grosszer) Geschwindigkeit.

RUMMS! …
*Gehirn schaltet sich wieder ein* …
.oO(ACH DU SCHEISZE! … ICH EXPLODIERE BESTIMMT GLEICH, DENN ICH HATTE DOCH NUR NOCH 60 % INTEGRITAET! ICH TROTTEL! ICH TROTTEL! ICH TROTTEL! Da hab ich’s um die Galaxis geschafft und explodiere buchstaeblich im Ziel!! … ALL DIE SCHØNEN DATEN WEG!) …
*nix passiert … vor allen Dingen keine Explosion*
*Beruhigung setzt ein*
.oO(Schadenskontrolle)

Gluecklicherweise hatte ich mich dran erinnert das Schild einzuschalten. Denn das hat die kinetische Energie vollstaendig absorbiert. Der Einschlag hat die Schildstaerke fast vøllig auf Null reduziert … alles weitere waere der Schiffsrumpf direkt auf dem Boden gewesen … und bei nur 60 % Integritaet haette das schlimm geendet … … … Lektion gelernt, sage ich da mal: der (unachtsame und grøszenwahnsinnig werdende) Pilot ist eine grøszere Gefahr fuer sich selbst als der Weltraum.

Naja … ich uebernachtete dort dann und machte mich danach auf dem Weg zurueck nach Hause.

abei entdeckte ich Ammoniakwelt #51 …

… und bin jetzt bei (Asteroiden)Station X in der Naehe des Crab Pulsars.

Nach all dieser Zeit bin ich ein bisschen froh, mal wieder Menschen um mich zu haben. Haette ich nicht gedacht, dass ich das mal sagen wuerde, aber das obige Erlebnis zeigt doch, dass so langsam „Space Madness“ Fusz fasst. Denn wenn man immer nur mit sich selber ist, dann sind das ideale Bedingungen fuer Solipsismus.

Aber am meisten freue ich mich auf die bereits beim letzten Mal erwaehnte orentliche Dusche. Endlich!

… hier, in dem System in dem ich meine lange Reise entlang des galaktichen Randes startete:

Ich hatte damals kein Photo gemacht und bereue das jetzt. Auf obigem Bild bin ich natuerlich ein bisschen weggeflogen vom Stern dieses Systems.

Leider ist mir erst ca. 140 Spruengen nach dem Start eingefallen, dass es von Interesse ist, wenn ich dokmentiere wie meine „Werte“ cor der langen Reise aussehen. Fuer’s Ende, mach ich das aber richtig:

Die Anzahl meiner Spruenge erhøhte sich von 5006 auf 10279. Das bedeutet, dass ich 5273 mal meinen Computer habe sagen høren „Frame Shift Drive charging“. Letzteres war sogar noch øfter (aber nicht viel), da ich dies auch høre, wenn ich in den Supercruise Modus (vulgo: Hyperraum) wechsle, ohne dass ein Sprung zum naechsten System initiiert wird.

Die Anzahl der besuchten Systeme erhøhte sich von 4820 auf 10079. Ich war also in 5259 Systemen die ich niemals zuvor besucht hatte. Der Unterschied zu der obigen Zahl ist durch dieses System hier und Beagle Point, aber vermutlich hauptsaechlich weil ich nochmal zum Crab Pulsar flog, nachdem ich Outer Arm Vacuus hinter mir hatte

Die totale geflogene Distanz erhøhte sich von von 244131 Lichtjahren auf 593109 Lichtjahre. Auf dieser ganzen Reise legte ich also 348978 Lichtjahre zurueck. Das ist mehr als alles zusammen vorher.

Meine durchschnittliche Sprungreichweite war vorher etwas høher als 50 Lichtjahre pro Sprung. Das entspricht natuerlich dem, was meine gute Kassandra schafft und ist vor allem zuruckzufuehren auf meine ersten Reise zum anderen Ende der Galaxie.
Auf dieser Reise war die durchschnittliche Sprungreichweite etwas mehr als 66 Lichtjahre pro Sprung. Dies liegt deutlich unter Kassiopeias maximaler Sprungreichweite und liegt daran, dass die Sternendichte am Rand der Galaxis merkbar geringer ist, als in den Spiralarmen. Oft liegt also der naechste Stern eben nicht maximal (aber erreichbar) weit weg, sondern ich muss einen kuerzeren Sprung machen.
Zum Einen aergerte mich das ein bisschen, wann immer ich eine Distanz kleiner als 70 Lichtjahre sah. Zum Anderen geniesze ich aber die „visuelle Ruhe“ hier am Rande sehr und das entschaedigt mehr als genug. Ein bisschen kommt diese Ruhe auf dem ersten Bild zum Ausdruck :) .

Auszerdem fuhr ich ca. 47 km mit meinem Scarab. Das allermeiste davon auf meiner Bergtour als ich so’n kleinen Kabinenkoller hatte und mal raus aus dem Schiff musste.

Entdeckte erdaehnliche Welten: 29, weiterhin keine beringte ELW entdeckt :(
Entdeckte Ammoniakwelten: 47, davon eine mit Ringen. Damit sind diese deutlich staerker vertreten als ELW’s, was auch den Erzaehlungen und Statistiken entspricht. Meine erste Reise zu Beagle Point war also eine Ausnahme.
Auszerdem entdeckte ich sehr viele Wasserwelten, die ich aber im Allgemeinen weiter dokumentier(t)e.

Fuer die Umrundung der Galaxis brauchte ich ca. 198 Stunden oder ca. 1 Woche, 1 Tag und 6 Stunden. Das ist gar nicht mal so lange und in Echtzeit hat das natuerlich viel laenger gedauert. Aber schlafen und so muss ich ja auch mal. Andererseits war ich signifikant weniger lange unterwegs als die 18 Monate die ich urspruenglich dachte die es dauern wird.

Nun aber, und diesmal nicht ganz zum Ende, die Karte, mit allen Highlights und nennenswerten Entdeckungen:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Am Anfang sah das so lang aus und die Aufgabe uebermaechtig. Aber mit Geduld und Durchhaltevermøgen schaffte ich das. Wobei die benøtigte Zeit eigentlich eher fuer Ungedludigkeit steht. Ich habe ja fast keine Planeten auf dieser Reise gescannt und bin nur sehr selten gelandet. … Ein besonderes Erlebnis war’s trotzdem fuer mich :)

Und zum Abschluss sind sie hier nochmls gezeigt:

Die Galaxis, die ich tatsaechlich umrundete und Kassiopeia, das Schiff in der ich diese Reise unternahm. Und das ist mit Absicht so dunkel, denn ’s gibt nicht viele lichtspendende Sterne hier drauszen.

Jetzt lande ich erstmal und halte inne fuer eine kurze Weile, dann geht’s weiter zur Asteriodenstation in der Naehe des Crab Pulsars um all die Daten abzuliefern … und richtig zu duschen … hach, wie sehr ich mich auf ’ne richtige Dusche freue … … … und dann geht’s zurueck zur Bubble … und dann … ach … es geht halt weiter :)

Nachdem ich Ammoniakwelt #49 …

… fand, stolperte ich ueber ein weiteres, ungewøhnliches system:

Das erste ungewøhnliche Merkmal ist, dass hier sowohl ELW #45 …

… und Jubilaeumsammoniakwelt #50 …

… um den gelb/orangen Stern zu finden. Das ist an und fuer sich schon etwas Besonderes. Aber extra toll wird das System, weil um den blau/weiszen Stern gleich drei (!) Wasserwelten ihre Bahn ziehen.

Diesen Sektor der Galaxis …

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

… sollte man also im Auge behalten … die naechsten paar Milliarden Jahre. Denn hier ist das ja voll spannend! Potentiell kønnten sich hier naemlich fuenf, vøllig verschiedene Biologien entwickeln. Cool wa!

Und wie man sieht, naehere ich mich in langen Spruengen dem Start meiner Reise … was bei einer Um_rundung_ gleichzeitig das Ziel ist.

Wenn ich meine Entdeckungen praesentiere dann sind das meistens ordentliche „Nahaufnahmen“, Collagen die mehrere entdeckte Welten zusammenfassen oder so wie ich es in meinem Teleskop sehe. So wie hier bei Ammoniakwelt #45:

Neulich stolperte ich aber ueber ein besonderes System. Beim Stern dieses System handelte es sich um einen braunen Zwerg. Ein verhinderter „echter“ Sterne also. Diese sind an und fuer sich nichts Ungewøhnliches. Davon gibt es sehr sehr viele. In den allermeisten Faellen sind sie aber keiner Erwaehnung wert, denn wenn solche „Sterne“ ueberhaupt Begleiter haben, dann sind das uninteressante Eisklumpen. Dies, weil die Gesamtmasse solcher Systeme (meistens) zu klein um Gasplaneten zu formen. Noch seltener sind (potentiell) lebenstragende Planten, denn da solche „Sterne“ so kalt sind, ist die habitable Zone winzig … wobei diese Aussage natuerlich auch ein bisschen meinem Kohlenstoffchauvinismus geschuldet ist.

Wieauchimmer, besagtes System ueber das ich stoplerte beinhaltete Ammoniakwelt #46. Und als Beweis, dass die wirklich einen braunen Zwerg umkreist, zeige ich heute die Systemkarte:

Cool wa! … Tihihihi … das gilt sowohl fuer den braunen Zwerg als auch die Ammoniakwelt.

Ansonsten waren da noch ELW #41 + #42, Ammoniakwelten #47 + # 48 und ELW’s #43 und #44:

Und wie man auf der Karte sieht, befinde ich mich im letzten Abschnitt meiner langen Reise, rund um die Galaxis:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Zunaechst einmal die ueblichen Entdeckungen. Ammoniakwelt #44 und ELW’s #39 und #40:

Und dann musste ich mir nach abertausenden Lichtjahren und Spruengen mal wieder die Fuesze vertreten. Also suchte ich mir einen Planeten auf dem ich landen konnte und fand dort auch einen Krater mit einem Berg in der Mitte.

Das sieht immer alles so nahe dran und leicht erreichbar aus wenn man drueber fliegt. Aber ich war mittendrin in der Topolgie des Gelaendes mit meinem kleinen Scarab. Das was so glatt von oben aussieht, ist’s dann nicht mehr. Nach ueber einer Stunde durch’s Gelaende fahren … oder stolpern, das kommt auf die Betrachtungsweise an … erreichte ich endlich die Spitze des Berges:

Dadurch, dass da alles die gleiche Farbe hat, sieht das jetzt leider so aus, als ob das alles ganz flach und nahe dran ist :(.

Mein Treibstoff naeherte sich dem Ende und deswegen musste ich meine treue Kassiopeia zurueckrufen. Hier ist sie im Landeanflug (und ich bin auch zu sehen, klitzeklein in meinem Scarab):

Ich dachte, dass ich den Berg wieder runterfallenfahren muesste, aber der Computer schaffte es in meiner Naehe zu landen, nicht weit abseits der Bergspitze.

Dieses tolle Abenteuer geschah immer noch am Rande der Galaxis und ist in der Karte mit einem kleinen Bergsymbol markiert :)

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Nichts ahnend springe ich in Dryi Freau ZK-E C25-0 und pløtzlich haengt mir dieses Ding vor der Nase:

Gasplaneten sind nichts ungewøhnliches, aber dass sich einer so dicht an der Sonne befindet ist mir bei all den besuchten System noch nicht passiert. Man denkt bei denen doch eher an matschige Eisbaelle, weit weg vom Waerme spendenden Stern. Dieser hier hat aber gerade mal einen Abstand von ca. 3 Lichtsekunden von der Oberflaeche des Sterns! o.O
Wundern tut mich das aber nicht. Nimmt man doch seit ueber tausend Jahren an, dass die Planeten waehrend der Entstehung eines Systems ihre Position aendern. Entsprechend steigt dann auch die Temperatur eines solchen Planeten.

Und weil’s schon cool ist, so ’nem heiszen Jovian zu begegnen soll’s das gewesen sein fuer heute. Zu finden ist er hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

… wurde Ammoniakwelt #40 …

… vom Erstentdecker dieses Systems. Nun ja … dann steht da halt _mein_ Name dran. Ich stelle diese separat vor, um ein bisschen zu vermitteln, wie deutlich anders das Leben eines Entdeckers und Reisenden in der Leere geworden ist mit diesen tollen neuen Werkzeugen :)

Auszerdem entdeckte ich dann noch ELW #37 …

… und dieser fantastichen Anblick der sich mir bot ist nicht vermittelbar durch ein Teleskopbild.

Ammoniakwelten #41, #42 und #43 und ELW #38, praesentiere ich aber in komprimierter Form:

UIUIUI … meine Reise geht schnell voran:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

… aber ELW’s #35 und #36 in einem binaeren System:

Aber Ammoniakwelt #39 …

… IST ein Mond, zu der im Hintergrund zu sehenden Welt. Dies sieht man in der schematischen Karte des dieses Systems mit dem wohlklingenden Namen „Schiqo DK-I D8-4“:

Bei vielen tausend besuchten Sysmten ist mir sowas noch nicht untergekommen. Eine binaere Konfoguration, bestehend aus zwei ELW’s und dann noch eine Ammoniakwelt als Nachbar … die Wunder der Leere :)

Und dieses besondere System ist hier zu finden:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.