Die Distant Worlds 2 Expedition hat begonnen und ich war beim ersten „Mass jump“ dabei. Was fuer ein Erlebnis! Als Reisender in der Leere ist man eigentlich immer allein unterwegs. Aber hier waren mal voll viele dabei.

Wieauchimmer, ich folgte der Flotte erstmal nicht, denn ich war noch nicht ganz fertig mit meinen Vorbereitungen. Wie erwaehnt will ich nach DW2 die Extreme der Galaxis besuchen. Mit normalen Spruengen sind ein paar von denen jedoch nicht zu erreichen. Ich kann meine Sprungreichweite erhøhen, indem ich dem Treibstoff eine Mixtur bestimmter Chemikalien hinzufuege. Diese Chemikalien werden inoffiziell unter dem Begriff „Jumponium“ zusammengefasst.

Im Prinzip kønnen diese Chemikalien auf Planeten „einfach“ aufgesammelt werden. Kein Problem, bei Kohlenstoff; groszes Problem fuer Polonium oder Yttrium. Denn Letztere sind ziemlich selten. Und um meinen Materialspeicher aufzufuellen muesste ich vermutlich viele tausend Kilometer fahren und das Zeug suchen.

Zum Glueck (fuer mich) gibt es weniger glueckliche Piloten die mit einem Frachtraum voll mit solchen Materialen abgestuerzt sind. So wie hier (Nachtsicht aktiviert, deswegen ist’s so gruen):

Die vernuenftig geparkte Anaconda auf der rechten Seite ist meine. Hier in der Gegend musste ich dann nur noch ein paar dutzend Kilometer rumfahren um zahlreiche wertvolle Chemikalien zu finden. Die waren jetzt zwar nicht das was ich brauche, aber bei einem Materialhaendler konnte ich das gegen Jumponium eintauschen.

Und nun schliesze ich zur DW2-Flotte auf und fliege eine Weile mit denen :).

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