Archive for the ‘The final frontier’ Category

Plipoe DL-Y f299 B ist der erste G (White-Yellow) Star auf meiner Reise. Es ist der schnellste Stern dieses Typs in Periapsis, mit einer Geschwindigkeit von 682,424.2504230621 m/s (ca. 2,456,727.30 km/h). Dieser Stern ist im Orbit um ein schwarzes Loch und nur 14 Lichtsekunden entfernt findet sich ein Neutronenstern. Es ist also ziemlich voll auf kleinem Platz. Eigentlich wollte ich alle drei Schwestern ins Bild bekommen, aber dann sah ich, das dieser Stern gepfurzt hat …

… und konnte mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die gruenlichen Gase anstatt dessen zu fotografieren

Irgendwie im Sinne des Obigen ist auch Nyuenooe FL-P e5-1380 2

… denn hier scheint nie die Sonne … tihihihi.
Solch schwarze Ringe hatte ich so noch nicht vorher gesehen, wobei das natuerlich nur gegen den Hintergrund der Galaxis so schick aussieht. Und dabei ist das noch nicht mal ein Rekordhalter. Dieser Planet hat zwar die tiefste registrierte Oberflachentemperatur von nur einem Kelvin, aber es gibt etliche andere Planeten, bei denen das auch so ist.

Dann war ich noch bei Sgr A*. Dieses Supermassive Black Hole haelt offensichtlich alle Rekorde dieses „Sternen“typs. Diese Rekorde sind (Werte in Klammern):
– absolute Helligkeit (20)
– Alter (486 million Jahre … das muss ein Fehler in der Datenbank sein)
– Achsenneigung (8.826357538210237 Grad)
– Umfang des Orbits (2,489,972,142.3838534 m … was super wenig ist, was aber daran liegt, dass es so krass viel schwerer ist verglichen mit dem Begleiter)
– Exzentrizitaet des Orbits (0.881)
– Umlaufzeit fuer einen Orbit (57,710,156.0 s oder ca. 667.9 Tage)
– die grøszte Halbachse (521,224,189.561082 m oder ca. 0.0035 au)
– Geschwindigkeit in Periapsis (225.61766482130255 m/s oder ca. 812.22 km/s … was natuerlich am schnellsten und am langsamsten gleichzeitig ist, da es keine anderen Supermassiven Schwarze Løcher in der Galaxis gibt)
– und von allen „Sternen“-typen hat es natuerlich die grøszte Masse (516608 Solmassen)

Und wenn man das Bild sieht, wird auch (ohne weitere Worte) klar, warum es in diesem Logbucheintrag aufgefuehrt ist und keinen eigenen Eintrag bekommt … tihihihi:

Aber das war’s noch nicht! Denn in dem selben System gibt es mit Source 2, ein B (Blue-White) Star, einen weiteren Rekordhalter! Dieser ist von allen Sternen diesen Typs am schnellsten in Periapsis mit 7,770,391.919128156 m/s oder ca. 27,973,410.91 km/h). Und das ist ein zweifacher Rekord, dann damit ist es auch der schnellsten Stern von ALLEN Sternen im Sternenatlas. Hier ein Bild …

… auf eine Art und Weise, die diesen Eintrag etwas erwachsener abschlieszt *kicher*.

Dryao Chrea AZ-Y c1-3721 7 a ist etwas ganz Besonderes! Seit einigen Monaten habe ich mich gefreut diesen Mond zu besuchen. Endlich war ich in der Naehe.

Aber ich fange besser am Anfang an.
Als ich damit begann in den Daten des galaktischen Atlas zu støbern kam ich zu dem Punkt, an dem ich die Geschwindigkeit eines jeden katalogisierten Himmelskørpers in Periapsis (und anfangs auch in Apoapsis) wissen wollte. Weil das hunderte von Millionen von Berechnungen sind schrieb ich ein Program und fuer alle anderen Rekorde funktionierte das auch ganz gut.

Aber dann … … … ganz pløtzlich … … … explodierte besagtes Programm! … … … Wait! What? … Hææh? … Wieso denn das?

Ich setzte mich daran dem Fehler auf die Spur zu kommen und Ausnahmsweise hatte es nichts mit meinem Code zu tun. Der war richtig. Ich wurde bei dem Prozess aber darauf aufmerksam, dass ich implizit annahm, dass der Orbit aller himmlischen Kørper eine angemessene Exzentrizitaet hat. „Angemessen“ bedeutet zwischen Null und Eins aber OHNE die Grenzen!

Und jetzt war da Dryao Chrea AZ-Y c1-3721 7 a. Dieser kleine Mond ist zwischen ca. 100 Millionen katalogisierten Himmelskørpern der einzige mit einem hyperbolischen Orbit!

WHOA!!!!!! Ist ja geil! … … … Aber leider nur in den Daten des galaktischen Atlas :( .
Als ich hinflog war der Orbit beinahe ein perfekter Kreis. Da hat vielleicht kosmische Strahlung ein Bit geflippt … oder so.

Wieauchimmer, ich habe diesen Mond dennoch gescanned, gemapped und ich landete natuerlich auch. Und hier ist nun endlich der einzige „hyperbolische“ Mond in der Galaxis:

Ach ja … ich erwaehnte es nicht, aber im Bild sieht man es: Kassiopeia hat ein neues Kleid bekommen :) … das leuchtet! Cool wa!

Eotchops AA-A h446 1 ist der White Dwarf (DCV) Star mit der høchsten Rotationsperidoe … vulgo: der dreht sich am langsamsten von allen (ehemaligen) Sternen dieses Typs. Fuer eine komplette Umdrehung braucht der ganze 2.290086082175926 Tage. Entsprechend scheinen die Jets still zu stehen, was auf diesem Bild gut gesehen werden kann:

Ach ja, dieser weisze Zwerg hat auch einen Ring und somit habe ich eine etwas andere Methode um dieses doofe Blenden zu unterdruecken.

Myrielk WY-Y d1-3655 A blendet nicht, ist es doch „nur“ der CN Star mit der grøszten Exzentrizitaet des Orbits von 0.753341. Das ist nicht so richtig beeindruckend im Orrerey. Also man sieht schon, dass der Orbit nicht rund ist … es ist halt nur nicht beeindruckend. Deswegen mal wieder — ein Sonnenaufgang :) :

Ich stoppte dann kurz bei Explorers Anchorage, um das abzuholen was ich das letzte Mal dort vergessen hatte, und machte mich gleich wieder auf den Weg. Als Letztes fuer heute, kurz und schmerzlos, Phroi Pri IH-V f2-3853 B 5 a:

Dies ist der Class IV gas giant mit der geringsten Gravitation von nur 0.4418467960471249 g. Das ist mehr als zwei Grøszenordnungen kleiner als der høchste Wert fuer Planeten in dieser Kategorie.

Ach doch, eins zwei noch — ELW #71 und Ammoniakwelt #99:

Nach zehntausenden Spruengen finde ich solch einen Anblick immer noch spektakulaer:

Im Bild kann Byoomu AA-A h408 B gesehen werden. Und dies ist der Wolf-Rayet O Star mit dem kuerzesten Abstand nach der Ankunft im System (nur 30 ls). Ebenso ist es in Periapsis der schnellste Stern dieses Typs mit einer Geschwindigkeit von 1,174,639.8629348418 m/s oder ca. 4,228,703.51 km/h.

Apropos Apsis … die Vorsilbe ist ja peri- oder oder apo- und bezeichnet konkrete Punkte des Orbits. Die Nachsilbe (also das -apsis an sich) hingegen haengt davon ab, was im Zentrum des Orbits des betreffenden Himmelskørpers ist. Am besten finde ich peri⁠galacticon … Science tihihihi.

Nicht allzuweit abseits des Weges zu Explorers Anchorage stoppte ich um mir Egnaix AA-A h132 4 anzuschauen:

Dies ist der M (Red dwarf) Star mit der laengsten Rotationsperiode. Ganze 1141.3011111111111 Tage werden fuer eine Umdrehung benøtigt. Im Bild ist besagter Stern durch die Ringe des begleitenden Planeten zu sehen.

Ich besuchte noch weitere Rekordhalter aber nur bei Myumbau XU-O e6-1164 4 machte ich ein halbwegs interessantes Bild:

Der Rekordhalter ist der L (Brown dwarf) Star mit der grøszten Achsenneigung von 89.99717378282958 Grad … was man im Bild natuerlich nicht sieht. Ich fand nur cool, wie der braune Zwerg beinahe genauso grosz scheint wie der Mutterstern des Systems mit einem Radius von fast 50 Solradii.

Ansonsten ist nicht viel weiter passiert. Ach doch … ich entdeckte Ammoniakwelt #98 … aber das faellt ja mittlerweile unter „nicht viel“:

Hier bin ich bei Egnaicy BY-T c3-12 A 1

… dem Class III gas giant mit der schiefsten Achse. Selbige steht mit einem Winkel von 89.99986668446671 Grad beinahe senkrecht auf dem Orbit. In diesem Fall kann die Neigung sogar im Orrery gesehen werden, denn der Stern um den dieser Planet kreist hat eine Ringsystem. Und Letzteres ist natuerlich senkrecht zu den Ringen des Planeten:

Cool wa! Da habe ich mich drueber gefreut :)

Dies schlieszt (mehr oder weniger) den ersten Teil meiner Reise ab. Ich bin ungefaehr da wo der blaue Punkt in der Karte ist:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehende Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Ein Vergleich mit der Karte am Start der Reise zeigt, dass ich bereits so einiges geschafft habe. Wobei natuerlich eine nicht unbetraechtliche Menge an den dort noch gezeigten Rekorden einfach „verschwanden“, weil die Kriterien sich (aufgrund mangelhafter Daten) nach dem Start aenderten.

Den Rekord nahe The Bleak Lands habe ich nicht vergessen. Der tauchte erst mit einer Aktualisierung der Daten auf … *seufz* … naja … den spare ich mir fuer wenn ich mal wieder in der Gegend bin.

Die Rekorde am Ende des Perseus Arm spare ich mir ebenso fuer einen anderen Teil meiner Reise. Denn seit meiner Umrundung der Galaxis wollte ich dorthin zurueck und das ist ein guter Vorwand.

Jetzt kehre ich mehr oder weniger direkt zu Explorers Anchorage in der Mitte der Galaxis zurueck. Ich hatte dort was bei meinem letzten Besuch vergessen und muss das abholen. Alle Rekorde die nicht zu weit abseits dieser Linie sind werde ich mir anschauen, aber nicht notwendigerweise hier dokumentieren.

Bis dahin dauert’s noch ’ne Weile, aber ich freu mich schon jetzt auf ein Glas kalte Milch in der dortigen Bar :) … wobei ich mich frage, ob die das ueberhaupt haben … so weit weg jeglicher anderer menschlichen Siedlungen.

Meamoi AA-A h15 ist eins von nur fuenf bisher bekannten System mit 7 blue-white stars (kein System hat mehr). Also ein Rekord aber nicht einzigartig und ich kam hierher, denn ich wollte mal schauen wie das aussieht:

Blau-weisze Sterne sind aus drei spektralen Kategorien. Die erste Kategorie sind Typ A Hauptreihensterne, mit Massen zwischen 1.4 und 2.1 Solmassen und Oberflaechentemperaturen zwischen 7600 und 10000 Kelvin. Bekannte Beispiele sind AltairSirius, Vega und Fomalhaut.
Interessant ist, dass diese Sterne im Allgemeinen keine Konvektionszone und damit keinen magnetischen Dynamo haben. Eine Konsequenz daraus ist, dass der Sonnenwind solcher Sterne ziemlich schwach ist, denn auszer der thermischen Bewegung ist ja nix da was die Partikel beschleunigen kønnte.

Die zweite Kategorie sind Typ B Hauptreihensterne. Das sind Sterne mit einer Masse zwischen 2 und 16 Solmassen und einer Oberflaechentemperatur zwischn 10000 and 30000 Kelvin. Dies sind extrem leuchstarke Sterne. Rigel und Achernar sind zwei besser bekannte Exemplare aus dieser Kategorie. Dieser Typ kann auch als blauer Riese oder gar blauer Superriese auftreten.

Die letzte Kategorie sind Typ O Hauptreihensterne mit einer Masse zwischen 15 und 90 Solmassen und Oberflaechentemperaturen zwischen 30000 und 50000 Kelvin. Solche Sterne kønnen bis zu 1 Million mal mehr Leuchstarke besitzen als Sol! Krass wa! Diese sind aeuszerst selten und mir faellt kein bekannter Stern dieses Typs ein.

Aber zurueck zu dem eigentlichen System. Ich schaute mir mal die Mechanik der Orbits im Orrery an …

… und dachte mir, dass das Universum wohl betrunken war als dies alles entstand. Die Ueberraschung war bestimmt grosz am naechsten Morgen als diese Konfiguration stabil war … tihihi

Ich habe es nicht geschafft alle sieben auf eine Bild zu bekommen. Durch einen sorgfaeltig arrangierten „Zufall“ entstand aber dieses Bild zweier kleiner Schwestern vor der viel (!) groeszeren Schwester.

Zwei weitere der sieben Schwestern sind die kleinen Punkte ueber dem rechten Ohr.

Meine Reise fuehrte mich dann weiter zu Moihaae CM-J c23-1 A.

Das ist ebenso kein Rekordhalter, aber der Wert der absoluten Helligkeit dieses Sterns ist nur 1.2276684557832596 mal zehn hoch minus sieben von der Avogadro-Konstante entfernt. Nur drei andere Himmelskørper haben eine Eigenschaft (bei allen ist es die absolute Helligkeit) mit einem Wert so dicht an besagter Konstante. Aber die liste ich hier nicht auf.

Als letztes seien dann noch Ammoniakwelt #96, ELW #70 und Ammoniakwelt #97 erwaehnt …

… ueber die ich in letzter Zeit stolperte.

Von Weltraumkristallen hatte ich bereits berichtet. Jetzt ist mir eine weitere, in der Leere des Weltraums existierende Lebensform untergekommen — (Space) Peduncle Trees:

COOOOL!

Hier ist ein Exemplar der Art Rubellum von Nahem zu sehen:

Und hier eins der Art Caeruleum:

Mir sind auch noch die Arten Vivide und Ostrinum begegnet. Und waehrend ich auf meinen bisherigen Reisen niemals sowas gesehen habe, so scheinen diese Kreaturen (?) in diesem Raumsektor beheimatet zu sein.

Die Kapseln am Ende der Stengel sind vermutlich Kinderkrippen. Denn diese kønnen aktiv geløst werden und die kønnen sich auch autonom bewegen. Hier ist eine soclhe Kapsel von Nahem:

Viel naeher kommt man nicht heran, denn dann fluechten die.

Ansonsten entdeckte ich nur noch Ammoniakwelt #95:

Neulich besuchte ich einen weiszen Zwerg aber verdeckte diesen weil es sonst so blendet. Nun besuchte ich Myiesai AA-A h47 2 welcher der White Dwarf (DAB) Star mit der grøszten Neigung der Drehachse ist (89.50231013517514 Grad). Das „B“ im Sternentyp bedeutet, dass (neutrales) Helium Absorptionslinien im Spektrum dieses weiszen Zwergs auftauchen. Es dominieren aber immer noch die Wasserstoffabsorptionslinen (DA).

Ich landete auf dem Mond des ersten Planeten um mir mal wieder die Fusze ein bisschen zu vertreten. Das Foto, welches ich auf dem Ausflug machte, verdeutlicht das Eingangs erwaehnte Problem:

Technisch gesehen, ist es Tag; aber die Sternenleiche spendet nicht so viel Licht.
Auszerdem frage ich mich, was fuer Geschichten sich eine Zivilisation erzaehlen wuerde, die mit Sowas am Himmel „aufwaechst“?!

Desweiteren besuchte ich Lyaiseae AA-A h0 A, den hellsten Wolf-Rayet O Star mit einer absoluten Helligkeit von -10.69021! !! !!! … … …  !!! !!! !!! Krassomat! Dieser Stern leuchtet nur zehntausend mal weniger als die gesamte Galaxis! Aber dann … es gibt andere Sterne, die noch heller leuchten.

Da ich so nahe bin …

… sollte ich vielleicht Vorhaenge installieren. Tihihi. Aber ich denke, dass da schon irgendwas in den Fenstern ist, was die Intensitaet (drastisch) abschwaecht. Denn waere dem nicht so, waere ich vermutlich laengst blind.

Und dann fand ich auch noch Amonniakwelt #92, ELW’s # 67 und #68, Ammoniakwelten # 93 und #94 und ELW # 69.

Ich besuchte Blaea Free YK-V d3-0 A, den White Dwarf (DAV) Star mit der grøszten orbitalen Exzentrizitaet von 0.730991:

Den Stern selbst kann man nicht anschauen, denn das wuerde zu sehr blenden. Deswegen verdecke ich den mit einem von Kassandras Stummelfluegeln.
„DAV“ ist uebrigens die Unterklasse. Das „DA“ steht fuer die spektrale Klasse und bedeutet, dass das Spektrum dieses weiszen Zwergs von Wasserstoffabsorptionslinien dominiert wird. Die allermeisten weiszen Zwerge sind in dieser Spektralklasse zu finden. Das „V“ bedeutet, dass die Leuchtkraft variabel ist, der (ehemalige) Stern pulsiert also (langsam).

Waehrend das oben kein Stern mehr war, so ist Dryiqeau NM-M d7-13 A gerade so noch einer:

An und fuer sich ist das nicht bemerkenswert. Aber dies ist der CJ Star mit der laengsten orbitalen Periode von 871,554,613,247.97 Sekunden (oder mehr als 27600 Jahre).

Das „C“ bedeutet, dass es sich hierbei um einen Kohlenstoffstern handelt. Die sind alle ziemlich grosz! Auf dem Bild bin ich ungefaehr so weit weg vom Stern wie Gaia von Sol.
Das „J“ bedeutet, dass die Komposition des Sterns abweicht von normalen C-Sternen. Die Details sind hier nicht von Interesse, aber spannend ist, dass dies nur dadurch erklaert werden kann, wenn man annimmt, dass dieser Sternentyp dadurch entsteht, dass ein weiszer Zwerg mit einem roten Riesen verschmilzt. Krass wa!

Ansonsten fand ich nur noch Ammoniakwelten #90 und #91. Letztere ist im selben System wie Erstere, aber der Mond eines anderen Planeten.