Archive for the ‘The final frontier’ Category

Man mag es nicht glauben, aber genau wie Neutronensterne, so sind auch schwarze Løcher beliebte Ziele fuer Entdecker. Und genau wie Neutronensterne treten diese nicht so oft auf und deswegen musste ich mich auch hier direkt auf die Suche nach einem machen, welches noch nicht entdeckt war.

Und ich fand endlich eins. Ist zwar nur ein Kleines mit gerade mal ca. 2.76 Solmassen aber dafuer ist es direkt neben einem noch leuchtenden groszen Himmelskørper. Das macht die ganze Szenerie viel spektakulaerer:

Selbstverstaendlich scannte ich auch in diesem System alle auffindbaren Himmelskørper.
Und in diesem System fehlt sogar noch mehr in der Raumzeit, dann es gibt noch ein zweites schwarzes Loch:

Ist auch nur ein Kleines und da steht jetzt natuerlich auch mein Name dran :)

Neutronensterne sind beliebte Ziele fuer Entdecker. Und da diese nicht so oft auftreten, musste ich entsprechend lange direkt nach einem suchen, der noch keinen Namen dranstehen hatte.
Aber hier ist er nun endlich, mein erster, „eigener“, Neutronenstern:

Cool wa!

Natuerlich habe ich ALLE himmlischen Kørper gescannt, sodass da auch ueberall mein Name dransteht. Ich habe mir sozusagen das komplette System zueigen gemacht :) .

Wirklich nur fuer ein paar Spruenge. Und was passiert natuerlich, als ich ihn mal kurz ans Steuer lasse? Er entdeckt sofort diese erdaehnliche Welt:

Selbstverstaendlich zaehle ich dies nicht als meine eigene Entdeckung aber: THE WHAT! Wieso muss _ich_ eigentlich hunderte Systeme besuchen um mal was Besonderes zu entdecken?

Und damit nicht genug! Er machte noch einen Sprung und was entdeckt er? Eine Wasserwelt:

Echt jetzt?!

Naja, kurz danach zog er auf seinen eigenen Wegen von dannen.

Whoa! Bei der Neutronensternsuche landete ich pløtzlich in diesem System!

Ein schwarzes Loch …

… und noch eins …

… dabei wollte ich die doch nach der ersten Begegnung vermeiden!

Und dann noch ein Neutronenstern …

… und noch einer:

Ich frage mich wie viele Sterne es brauchte um dies alles hier auf relativ engem Raum entstehen zu lassen.

Weil ich dann doch so schnell aufbrach, hatte ich ganz vergessen Kassandras neue Kleider mal in Gaenze zu praesentieren.

Nun, hier ist sie ganz in rot, und die 15. von mir entdeckte erdaehnliche Welt unter ihr:

Hach, sind sie nicht schick, die zwei Schønen :)

Ich dachte ja, dass ich noch ein paar Tage auf Jacques Station verweile. Aber die Leere rief! Ich machte mich spontan gleich wieder auf den Weg.

Es geht auch nicht sofort nach Hause. Nein! Dachte ich mir. Wenn ich schon mal in der Naehe bin, dann mach ich mich mal gleich auf dem Weg zum supermassiven schwarzen Loch im Herzen unserer Galaxis: Sagittarius A*.
Nun ja, ich fliege also so vor mich hin. Und pløtzlich ist da etwas schwach blau Leuchtendes durch mein Fenster zu sehen.
Also konsultierte ich mal meine Sternenkarte, was denn ungefaehr in dieser Richtung liegt. Ich fand einen kleinen Nebel und … nun ja … wenn ich schonmal hier drauszen bin, dann kann ich auch ein bisschen Sightseeing abseits des Weges machen. Und dieser Nebel war auch nur 2 Spruenge entfernt.

Hier ist er nur noch einen Sprung entfernt:

Und was steckte dahinter? Ein Neutronenstern!

Das war erst mein zweiter Neutronenstern ueberhaupt und der Erste den ich nicht schon hundert Spruenge vorher plante zu besuchen. Da kommt dann schon ein schønes Entdeckergefuehl auf.

Leider, leider war schon wer vor mir hier.
Aber mhmmmm … da kommt mir eine Idee! Ich will auch einen Neutronenstern mit meinem Namen dran haben! Ich mach mich mal direkt auf die Suche nach denen. Da sollte es doch noch den einen oder anderen geben, der noch nie von Menschen angeflogen wurde.

Neuer Modus: Neutronensternsuche. Sagittarius A* kann noch etwas warten. Bzw. fliege ich schon grob in diese Richtung, aber Neutronensterne haben temporaer eine høhere Prioritaet!

Die Strapazen der Reise sind ihr anzsusehen.

Hier zum Vergleich, wie es vor der Reise aussah.

Von Nahem wirkt es noch viel schlimmer:

Aber das sind ja nur Lackschaeden. Alles in allem hat sie die Reise sehr sehr gut ueberstanden :) . Und zur Belohnung gib es ein neues Kleid fuer den Rest der Reise. … Ich denke es wird diesmal ein Rotes.

Ich verweile noch ein paar Tage. Ich kann mich naemlich gerade noch nicht entscheiden ob ich direkt zurueck zum ueberwiegenden Rest der Menschheit will, oder doch erstmal Sagittarius A* im Zentrum der Galaxis besuche.

OMFG! Dieser Anblick ist so wunderschøn nach all diesen Monaten in der Leere!

Ich wurde ja schon ein bisschen hibbelig, je naeher ich kam, aber diese (meine) Reaktion auf den Anblick dieser Raumstation hat mich dann doch etwas ueberrascht.
Nun heiszt’s erstmal landen. Zum Glueck geschieht dies automatisch. Und dann muss ich ins Buero von Universal Cartographics um all meine Daten abzuliefern — PAYDAY!!! Und dann muss ich erstmal Kassandra genau durchchecken.

Und dann … mhmmm … ich werd mich wohl mal in Jacques Bar setzen und dort ’ne frische (!) Milch trinken, schøn was dabei lesen und falls wer zuhøren will, dann werde ich auch von meiner Reise erzaehlen.

WOAH!! Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Nicht nur ist es endlich noch eine Ammoniakwelt. Nein! Sie ist auch noch beringt!

Bei Gelegenheit muss ich mal schauen wie diese Farbe zustande kommt. Aber nicht heute, denn ich naehere mich Jacques Station. Dort kann kann ich dann endlich die vielen kostbaren Daten sichern.

Weiter geht’s im normalen Ablauf. ELW #13:

Dieser Planet ist in Wirklichkeit natuerlich nicht so’n bisschen gestaucht. Das ist ein Effekt der Auszenbordkamera, wenn ich total raus zoome um alles auf’s Bild zu bekommen.

Aber das Bild von ELW #14 ist ohenhin viel spannender:

Jaja, ’s fuehlt sich schon nach etwas Besonderem an, wenn man so nah dran vorbei fliegt und die Wolken und Inseln und Berge und Fjorde und Seen und Buchten und Landzungen und ausgedehnten Kontinente (nicht in diesem Fall) etc. pp. fast zum Greifen nahe sind.

Aber, aber … die Lichtjahre fliegen sich nicht von alleine. Deswegen geht’s nun weiter.