Archive for the ‘The final frontier’ Category

… fuer Raketentreibstoff gibt es auf den Ammoniakwelten #22 …

… #23 …

… und #24:

#22 and #23 wiederum in einem verhaeltnismaeszig kleinem Raumabschnitt.

Boah … das wird hier ganz schøn langweilig in der Dokumentation meiner Reise, aber ’s ist tatsaechlich das Einzige was passiert. Ich hoffe bald mal wieder auf eine ELW zu treffen … oder eine beringte Wasserwelt.

Wenigstens habe ich so weit drauszen eine fantastische Aussicht auf die Galaxy (siehe oberstes Bild) :) .

Und so weit drauszen ist hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Innerhalb eines relativ kurzen Raumbereichs entdeckte ich drei Ammoniakwelten.

Auf NH4-welt #19 braut sich ein Sturm zusammen:

Bei #20 dann alles wie immer, wenn ich eine von diesen entdecke:

Ebenso bei #21:

Fuer mich sind diese Planeten von Interesse, weil sie die Einøde auflockern. Aber frueher … also ganz ganz frueher, vor mehr als 3300 Jahren …da wurde Hydrazin als Treibstoff in den allerersten Raumschiffen verwendet. Und zur Herstellung von Hydrazin braucht man Ammoniak!

Aufgrund eines Fehlers musste das Erste von Menschen erschaffene Objekt welches die Oberflaeche des Mars erreichte, den Vorgang des Lithobremsens ausnutzen … was den bekannten Effekt der pløtzlichen, nicht geplanten und ungeordneten Demontage zur Folge hatte. Das war natuerlich lange bevor der Planet so aussah wie heute.
Das Zweite von Menschen erschaffene Objekt welches die Oberflaeche des Mars erreichte schaffte dies mittels einer weichen Landung. Ich nehme an zur groszen Enttaeuschung der damaligen Wissenschaftler brach der Kontakt leider nach 20 Sekunden ab.
Viel erfolgreicher waren hingegen die Vikingsonden.

Eigentlich geht’s aber nicht um den Mars. Ich erzaehle das, weil die Vikingsonden Hydrazin als Treibstiff benutzten fuer das Triebwerk benutzten, welches (zusammen mit Fallschirmen) half sanft auf dem Mars zu landen. Und da ist der Zusammenhang mit den Ammoniakwelten :)

Nach der Entdeckung dieser drei Ammoniakwelten flog ich eine Weile vor mich hin, ohne bedeutende Vorkommnisse. Aber nun bin ich in einem System, in dem einer der Planeten ein Gesicht hat:

Ich flog naeher ran, kann aber keine ungewøhnlichen Vorkomnisse melden.

Das soll es gewesen sein fuer heute. Wie immer folgt nur noch die Karte, zur Dokumentation wo ich mich gerade befinde.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Hier drauszen, am Rande der Galaxis ist wenig Spannendes. Keine Nebel oder Sternhaufen und auch von allem anderen gibt’s hier nichts oder nur wenig. Deswegen befuerchte ich, dass das Einzige was ich zu berichten habe erdaehnliche und Ammonikwelten sein werden.

Mir ist so langweilig, dass ich sogar mal wieder ’ne Wasserwelt besucht habe, weil die so schicke Ringe hatte.

Aber ansonsten nur das Uebliche. Ammoniakwelten #17 …

… und #18 …

… und ELW #23

Wert erwaehnt zu werden ist, dass das System in der sich ELW #23 befindet zwei zusaetzliche Wasserwelten beherbergt. Das gibt es nicht all zu haeufig.

All dies, auf meinem Weg zum Ende des Perseus Arms.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Fuer die Statistik: ELW #21 …

… und ELW #22

Zur Abwechslung habe ich die Galaxis mal mit auf’s Bild gelassen.
Hach! … Sieht immer noch toll aus :).

Soweit dazu

Wirklich mal was anderes war aber der titelgebende Høllenplanet. Das ist entweder ’ne neue Welt, deren Kruste noch im Entstehen ist. Oder ’ne schon etwas aeltere Welt deren Kruste durch ein weltumspannendes kataklysmisches Ereigniss wieder geschmolzen ist. Im Wesentlichen ist die Oberflaeche tief schwarz mit ausgedehnten Lavafeldern. Cool an denen ist, dass man die leuchten sieht, selbst auf der sich nicht im Sonnenlicht befindlichen Rueckseite des Planeten. So wie hier.

Cool wa!

Ach ja, diesen Planeten entdeckte ich auf dem Weg von ELW #21 zu ELW #22. Das sage ich, weil ich den auf der Karte nicht eingezeichnet habe.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

… nachdem ich vom kurzen Abstecher zur Station beim Crab Pulsar zurueck auf meinem Weg rund um die Galaxis war.

Zunaechst entdeckte ich ELW #20 …

… und dann Ammoniakwelt #16.

Kurz darauf sorgte ein Gasriese mit einem Farbton den ich so bisher nicht gesehen hatte fuer etwas Abwechslung.

Also nichts wirklich Neues, auf diesem Abschnitt meiner Reise.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Auf meiner ersten Reise waren sie wirklich selten, aber hier stolper ich alle Nase lang ueber Ammoniakwelten.

Hier sind #12, …

… #13, …

… #14 und …

… #15

Auf #15 ist gerade Eiszeit. Und ’ne „Nasenlaenge“ sind hier hunderte von Lichtjahre ;) .

Am Ende meiner Reise muss ich mal versuchen Zugang zu den Daten von Universal Cartographics zu bekommen. Dann kann ich mal schauen ob hier drauszen tatsaechlich mehr Ammoniakwelten zu finden sind, oder ob ich einfach nur Glueck habe. Andererseits, schrieb ich ja bereits, dass die eigentlich doppelt so haeufig zu finden sein sollten wie erdaehnliche Planeten. Da ich aber auf meiner ersten Reise zu Beagle Point davon so wenige fand, versucht das Universum das jetzt vielleicht nur auszugleichen.

Wieauchimmer, all dies fand ich hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Damit habe ich endlich Outer Arm Vacuus hinter mir gelassen und auch schon wieder die Kluft zum Perseus Arm ueberwunden. Da ich gerade weniger als 50 Spruenge vom Crab Pulsars entfernt bin, werde ich schnell mal zur dortigen (Asteroiden) Station fliegen. Schonmal die gesammelten Daten abliefern, ein paar kleinere Reparaturen vornehmen, Kassiopeias Farbe erneuern und dann aber auch gleich wieder losfliegen.

Immerzu nur ELW’s und Ammoniakwelten kønnte langweilig werden nach einer Weile. Dabei sind das doch eigentlich die besonderen Ereignisse auf meinen Reisen, zwischen all den vielen hunderten von Jumps.

Nun ja, zur Auflockerung mal ein paar andere Sachen. Los geht es mit einer beringten Wasserwelt:

Dann ein bisschen Skilaufen auf einem Eisplaneten:

Und zum Ende dieses Abschnittes meiner Reise tauche ich mal in die Ringe um einen Gasplaneten. Einfach nur, weil ich kann und weil’s cool aussieht:

Sieht bestimmt noch cooler aus, wenn der Planet naeher am Stern ist.

Und … øhm … zwischen der beringten Wasserwelt und dem Eisplaneten fand ich dann doch auch noch Ammoniakwelt #11. Und sie reiht sich schøn in das Thema dieses Reports ein, sieht sie doch ein wenig anders aus als sonst:

So … all dies … und jede Menge gluehender Baelle in der Leere … erlebte ich auf dem letzten Abschnitt der hier eingezeichneten Route:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Bis vor Kurzem hatte ich im Outer Arm Vacuus noch keine erdaehnlichen Welten entdeckt. Aber die gibt es auch hier.

Erdaehnliche Welt #17, …

… erdaehnliche Welt #18 …

… und erdaehnliche Welt #19.

Letztere entdeckte ich nur 5 Spruenge nach #18 … so laeuft das normalerweise nicht … Outer Arm Vacuus ist in der Tat mysteriøs.

Puh es nervt immerzu „erdaehnliche Welt“ zu schreiben. Deswegen werde ich ab sofort die gebraeuchliche Abkuerzung „ELW“ fuer „Earth-like world“ benutzen.

Ach ja, zwischen ELW #17 und #18 entdeckte ich auch noch Ammoniakwelt #10:

Und wie immer zum Abschluss, eine Zusammenfassung meiner Abenteuer:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Kassandra ist ein ASP Explorer. Sie hat eine fantastische Aussicht aus dem Cockpit, aber der Platz ist beschraenkt.

Ganz im Gegenteil zu Kassiopeia, einer Anaconda:

So gar nicht zufaellig fliege ich hier an der 9. von mir entdeckten Ammoniakwelt vorbei, welche im Uebrigen von einem frueheren Reisenden uebersehen wurde.

Auch wenn eine Anaconda von nur einer Person komplett gesteuert werden kann, ist Platz fuer zwei Kopiloten. Diese kønnen dann andere Aufgaben uebernehmen. Bspw. das genauere, unabhaengige Zielen und Feuern von Waffen oder auch beim Abbau von Asteroiden das Steuern von Minenrobotern (glaube ich). Aber all das ist nicht nøtig auf meinen Reisen da ich die dafuer nøtigen Module gar nicht eingebaut habe.

Wieauchimmer, zur Zeit bin ich hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Ich bin am Ende des Outer Arm Vacuus und schaue auf die Galaxis.

Schon ein krasser (!) Anblick von meiner Bruecke! (Fullscreen!!!)
Keine Sterne drumherum die „støren“.
Einfach nur die Milchstrasze in all ihrer Pracht.

Hierher komme ich definitv zurueck. Ich fuehl mich wohl so ganz allein und weit weg von allem Stress.
Ich rechne damit, dass es ca. 18 Monate dauern wird, die Galaxis zu umrunden. Aber dann, in ungefaehr zwei Jahren werde ich wieder hier sein. Dann mit einer komplett optimalisierten Sprungreichweite, nahe an die 80 Lichtjahre. Und ich werde mir dann auch Spezialchemikalien besorgen. Die kønnen in den Treibstoff injiziert werden. Das vergrøszert die Sprungreichweite nochmals.
Ich bin hier naemlich noch nicht ganz am Ende. Aber die Sternendichte wird noch weiter drauszen gefaehrlich duenn. Und deshalb wage ich mich die letzten Lichtjahre erstmal nicht weiter … … … spaeter.

Und heute ist’s leicht zu erkennen wo ich bin … da wo der rote Punkt auf der Karte ist:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

So, nun muss ich erstmal zurueck zur „z-Achse“. Denn nur dort ist die Anzahl der Sterne zwischen diesem und dem Perseus Arm grosz genug, dass ich die Leere dazwischen ueberbruecken kann.