Archive for the ‘The final frontier’ Category

Auch wenn der Full Spectrum Scanner jetzt ohne Hinfliegen die Entdeckung von Planeten ermøglicht, mache ich das fuer ELW’s und Ammoniakwelten natuerlich trotzdem noch. Ich ich will die schlieszlich auch kartographieren. So wie Ammoniakwelt #35, auf die ich hier mit einer Sonde schickte zu eben diesem Zweck:

Waehrend ich durch mein Teleskop auf Ammoniakwelt #36 …

… schaute, daemmerte mir, dass ich jetzt endlich normierte Bilder habe! Damit kann ich das immer (irgendwie) Gleiche deutlich kuerzer darstellen. Fuer ELW #35 und Ammoniakwelten #37 + #38 sieht das dann so aus:

Da kann man dann auch viel besser die Grøszenunterschiede einschaetzen. Im Weiteren werde ich Detailansichten von Planeten nur noch dann zeigen, wenn was Besonderes ist.

Und wie immer zum Abschluss: die Karte um einzuschaetzen wo ich ungefaehr bin.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Das dritte und letzte Update ist der sogenannte Full Spectrum Scanner oder FSS in kurz.

Vor dieser Neuerung sah ich auf der Karte eines Systems zwar immer welche Planeten sich in dem System befinden, aber ich hatte die noch nicht entdeckt. Dafuer musste ich nahe ran fliegen und das sah dann so aus wie bei ELW #32:

Planeten strahlen Radiowellen ab. Diese sind wie Fingerabdruecke characteristisch fuer Planeten einer bestimmten Kategorie. Hier ist ein Beispiel aus dem Ursprungssystem.

Diese Radiowellen sind aber ueberall. Bisher offenbarte ein Scan also die Existenz der Planeten eines Systems, aber das war’s dann auch schon. Fuer genauere Informationen musste man eben hinfliegen.

Durch (software) Integration und Multiparameterauswertung der Daten mehrerer Sensorsubssysteme ist es nun obsolet geworden zu einem Planeten zu fliegen um den ordentlich zu entdecken. Ich muss den nur noch mit dem Teleskop finden und zack, gilt der als entdeckt.

Im Teleskop sieht das dann so aus, wie hier bei ELW #33 …

… oder Ammoniakwelt #33:

Nun kønnen ja insbesondere Letztere sehr unterschiedlich aussehen. Aber auch dafuer muss man nicht mehr hinfliegen, wie man am Bild fuer Ammoniakwelt #34 sehen kann:

Damit habe ich alle Neuerungen, welche mich mitten auf meiner Reise rund um die Galaxis ueberraschten, vorgestellt. Ich hoffe, dass dies die Variation in den Bildern in meinen Reportagen etwas erhøht in der Zukunft.

Ach ja, diese letzten vier Planeten befinden sich ungefaehr hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Eigentlich wollte ich heute den Full Spectrum Scanner vorstellen. Aber der Reihe nach.

Beim letzten Mal stellte ich das neue Kartographierungswerkzeug vor. Hier schaue ich mir ELW #31 durch dessen Optik an:

Und dann stolperte ich ueber diese drei tanzenden Schwestern …

… und diese sind ein ein perfektes Beispiel um ein weiteres neues Merkmal vorzustellen: das Orrery.

Bei diesem handelt es sich nur um ein Softwareupdate. Ich musste dafuer also nicht an Schiffskomponenten rumschrauben wie bei den zwei Anderen.
Aus den Daten der Orbits der Himmelskørper kann mein Schiffscomputer jetzt deren Bahnen zueinander berechnen … und viel toller, auch darstellen. Meist handelt es sich um die bekannen Kreisbahnen (mehr oder weniger) um einen Hauptstern. Das wird schnell langweilig. Aber in einer Konfiguration wie bei den obigen drei Schwestern wird die ganze Himmelsmechanik sehr interessant:

Cool wa!

Der Hauptstern A ist in einem binaeren Verhaeltnis zu Stern B. Beide „kreisen“ um ein gemeinsames Baryzentrum. Deshalb sind fuer beide (!) Sterne Bahnen eingezeichnet.
Der Schwerpunkt dieses Doppelsystems befindet sich wiederum in einer binaeren Konfiguration mit Stern C. Daraus resultiert die scheinbar nicht assozierte Bahn in der Mitte des Bildes. Diese veranschaulicht, wie sich das Baryzentrum des inneren binaeren Systems in Bezug zum aeuszeren binaren System bewegt.
Ich sagte ja: Cool wa!

Ach ja, der blaue Pfeil zeigt auf mich.

Diese beiden Entdeckungen kann man uebrigens hier finden:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Via Fernuebertragung wurde mir mitgeteilt, wie ich einige meiner Schiffskomponenten auf den neuesten Stand der Technik bringen kann. Dies geschah zwar schon bevor ich Beagle Point erreichte, aber bisher berichtete ich nicht darueber, denn ich wollte mich erst mit den neuen Funktionen vertraut machen. Alles in allem handelt es sich um drei Neuerungen von denen ich heute das Kartographierungswerkzeug vorstellen werde.

Eine schiffsinterne Komponente, die Langstreckenreisende ueblicherweise eingebaut haben, konnte derart modifiziert werden, dass diese Sonden synthetisieren kann. Diese Sonden kønnen dann auf einen Planeten geschossen werden. So wie ich dies bspw. hier bei ELW #30 tue:

Was da den gelben Streifen hinterlaeszt ist besagte Sonde.

In groszer Høhe ueber dem Planeten senden die Sonden ein Signal aus, welches dann die Oberflaeche in einem gewissen Bereich unter ihnen kartographiert. Dabei wird nicht nur die Toplogie sondern auch andere interessante Dinge (bspw. biologische oder geologische Signale) aufgedeckt.
Abhaengig von der Grøsze des Planeten braucht man unterschiedlich viele Sonden fuer eine vollstaendige Erfassung der Oberflaeche.

Universal Cartographics ist natuerlich brennend an den Daten interessiert und bezahlt fuer jeden kartographierten Planeten.

Da dieser Prozess aber ein wenig Zeit kostet, habe ich mich entschlossen, nur ELW’s und Ammoniakwelten zu kartographieren.

Durch die Optik des Sondenabschussprogramms sieht eine Ammoniakwelt, in diesem Fall #32, so aus (ohne abgeschossene Sonde):

Beim naechsten Mal stelle ich dann die naechste Neuerung vor.

Ach ja. Zur Zeit befinde ich mich hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Ich bin im Beagle Point system und auf dem selben Planeten gelandet wie damals (auch wenn ich das damals nicht zeigte):

Arg mitgenommen sieht sie aus, meine treue Kassiopeia. Aber es sind ja nur Lackschaeden.

Dadurch, dass ich beim Outer Arm Vacuus komplett zurueck fliegen musste und es auch beim Perseus Arm dann nicht direkt geradeaus weiter ging, ist vom Weg her bereits signifikant mehr als die Haelfte vorbei. Aber spirituell und im emotionalen Sinne ist Beagle Point doch die Mitte. Alles ab hier fuehlt sich an wie in Richtung nach Hause fliegen.

Um den Fortschritt so richtig wuerdigen zu kønnen, muss man die heutige Karte mit der vom Start der Reise vergleichen … es fuehlte sich damals so weit und lang an … 9 Monate dachte ich brauche ich bis hier. Aber nun ist deutlich weniger Zeit vergangen :) .

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

… aber der Reihe nach.

Trotz zahlreicher ELW’s … so wie hier #29 …

… ist es es doch immer wieder das Gleiche. Das erwaehnte ich bereits øfter. Und neulich verliesz mich (mal wieder) meine Konzentration und ich sprang vor einem Stern heraus und steuerte nicht sofort drumherum sondern hielt mit voller Geschwindigkeit drauf zu. Als ich meinen Fehler bemerkte versuchte ich natuerlich die ueblichen Ausweichmanøver. Fusz vom Gaspedal (oder vielmehr den Steuerhebel sofort auf null gestellt) und dann verzweifeltes Herumziehen von Kassiopeia in der Hoffnung doch noch auszuweichen.

Aber genuetzt hat das alles nichts. Ich kam dem Stern zu nahe. Die Notfallmechanismen sprangen ein und rissen mich aus dem Supercruisemodus (besser bekannt als Hyperraum). Mist verdammter.

Nach dem Schreck und einer Kontrolle wie viel Schaden die Systeme gelitten haben schaute ich mich aber mal um und sah dies:

Und das war dann doch echt schøn!

All dies passierte zwar nicht in, aber sehr nahe dem System in dem die obige ELW gefunden werden kann. Deswegen zierte ich den zugehørigen blauen Punkt in der Karte unten mit einem Stern.

Ansonsten waren da noch Ammoniakwelt #31:

Wie man auf der Karte sieht, habe ich Beagle Point bald erreicht.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

… sieht man hier:

Drei wunderschøne Schwestern in einem engumschlungenem Tanz.

Das ist immer so toll, wenn man, nichts Auszergewøhnliches erwartend, in eine System springt und dann mit einem solchen Anblick belohnt wird. Belohnt fuer das Aushalten der tausenden, immer gleichen und ummer wiederkehrenden, (Nicht) Erlebnisse die mit der Ausuebung dieses Metiers folgt.

Und deswegen gibt es heute weder eine Karte noch weitere Eintraege fuer Statistik.

… flog ich nach laengerer Zeit mal wieder eine Wasserwelt mit Ringen an:

Immer noch schøn anzusehen :)

Ansonsten gibt’s nur das was ich immer berichte. So ist’s nun mal, das Leben eines Reisenden zwischen den Sternen. ELW #27 …

… Ammoniakwelt #30 …

… und ELW #28.

Mich duenkt, dass die ich hier in einer Region bin, mit einem ausgeglicheneren Verhaeltnis von erdaehnlichen zu Ammoniakwelten. Verglichen mit dem Outer Arm Vacuus.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

… bin ich auf meiner Reise, entlang am Rande der Galaxis. Im Gegensatz zu den vorherigen Abschnitten scheint die Dichte der Ammoniak- und erdaehnlichen Welten hier geringer zu sein. Aber wahrscheinlich ist’s nur Zufall.

Jedenfalls war nicht viel los fuer viele viele Spruenge … was in diesem Eintrag natuerlich nicht rueber kommt. Also fuer’s Archiv: Ammoniakwelt #27:…

Die hat ’n Mond, cool wa! … Oder war sie der Mond? … Ach verdammt, ich erinnere mich nicht mehr und in meinen Unterlage finde ich keine weiteren Informationen. Auszerdem ist dies die wohl einzige Welt von Interesse, wo ich mir nicht aufschrieb, in welchem System die sich befindet. Ich kann also nicht mal bei Universal Cartographics nachschlagen :(  … und deshalb taucht diese Welt auch NICHT auf der Karte ganz am Ende auf.

Naja, sei’s drum. Hier ist Ammoniakwelt #28:

Fuer ein bisschen Abwechslung sorgt ELW #26.

Meiner Meinung nach ist das Coole an dem Bild die sehr geringe Anzahl von sichtbaren Sternen. ich frage mich, was fuer Geschichten in den Zivilisationen erzaehlt werden, die sich unter einem solch dunklen Himmel entwickeln.
Ach ja, meine Kassiopeia brennt auf dem Bild nicht. Das sind die Steuerungsduesen.

Und als Letztes dann noch Ammoniakwelt #29, wie ich links an ihr vorbei fliege:

Und vielleicht veranschaulicht ja ein Blick auf die Karte, und Vergleiche mit aelteren Eintraegen, dass in dem Teil der Galaxis wirklich nicht viel los ist.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Nun war ich am Ende des Perseus Arms und fand das nicht weiter berichtenswert. Aber dann bin ich ueber eine kleine Sensation gestolpert! Im gleichen System in dem sich Ammoniakwelt #25 …

… befindet, ist auch ELW #24!

Das wird bestimmt heiter, wenn sich (raumfahrendes) Leben auf diesen beiden Welten entwickelt.

Nur zwei Spruenge spaeter dann Ammoniakwelt #26:

Und gar nicht weit weg davon dann gleich noch ELW #25 …

Wobei die letzten beiden in verschiedenen System sind. Also wie gewohnt.

Und all dies so ganz weit drausze, wo ich gerade bin:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.